3.chapter

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POV. Charlie
Lotte wollte gerade antworten als ich ihr signalisiert leise zu sein. Sie blickte mich verwirrt an.›Charlie an der Süd Grenze ist ein fremder Wolf mir einer meiner rudelmidglieder per mind link mit.„Milo wir müssen zur Süd Grenze. Dort ist ein fremder Wolf. Lotte du sorgst dafür das alle Welpen drinnen sind" wies ich die beiden an. Die beiden nickten bestätigend. So verwandelten Milo und ich uns in unsere Wolfs gestalten und sprinteten zur Süd Grenze. Auch wenn es mittlerweile Stock dunkel war roch ich das Blut an dem Wolf. Der Geruch von Blut vermischte sich mit dem Geruch meines mates. Auf seinem hellen Fell konnte ich große dunkle Flecken erkennen. Was mich schließlich lies das es blut sei. In mir zog sich alles zusammen.
Ich knurrte wütend auf. Alle anwesenden Zuckern zusammen. ›WEG VON IHM! SOFORT!‹knurrte ich die beiden Krieger an. Die beiden nickten ängstlich. Mein Beta und ich verwandelten uns zurück. Als ich meine menschliche Form wieder angenommen hatte,kniete ich mich sofort zu meinem mate nieder.„Wer ist der Wolf?" wollte der eine Krieger wissen. Ich blickte ihn verärgert an bevor ich ihm antwortete konnte griff Milo ein.„Er ist Charlie's mate und damit unsere Luna." Ich kam immer noch nicht drauf klar das mein mate hier vor mir lag. „Sag Ben Bescheid das wir kommen"
Ich wollte gerade meinen mate hoch heben als er sich zurück verwandelte. Mir blieb die Luft weg. „Was wurde dir nur schreckliches angetan kleiner mate?"mir gingen so viele Fragen durch den Kopf. Kaum hatte ich diesen Gedanken ausgesprochen fing mein mate stärker an zu Bluten. Ich reagierte in dem ich Milo ein Zeichen gab mir zu folgen und lief los. Milo tat was ich sagte. Kurze Zeit später kamen wir bei Ben an. „Ich hab schon alles vorbereitet. Komm rein"rief Ben aus dem Behandlungszimmer. Auf schnellstem Wege begab ich mich zu ihn und legte meinen mate auf die behandlungsliege. Ben sah ihn geschockt an.„RAUS!" ertönte die Stimme von Ben. Ich wollte etwas sagen unterließ es dann aber zum Wohle meines mates. Ich tapste vor die Tür und schloss sie von außen. Kaum war die Tür ins Schloss gefallen ließ ich mich an der wand runter und saß auf dem Boden. Dies war das erste mal als ich mich nutzlos fühlte. Ich hab versagt bei der wichtigste Aufgabe die ich habe. Meinen mate zu beschützen,egal vor was. Mir liefen die Tränen runter.
Seit Stunden sitze ich jetzt hier und warte das die Tür aufgeht. Zu Ruhe bin ich nicht wirklich gekommen. Meine Gedanken quälen mich zu sehr.»Eins ist sicher wer auch immer das unserem kleinen Luke angetan hat,wird sterben«sprach Dark verärgert. Ich war zu fertig um etwas zu erwiedern. Nach weiteren zwei stunden öffnete Ben die Tür und trat raus. Kaum eine Sekunde später war ich aufgesprungen und stand vor Ben. Fragend blickte ich ihn an. „Ich habe ihn stabilisiert bekommen und seine wunden alle genäht,da er aber sehr viel Blut verloren hat ist er noch nicht bei Bewusstsein. Aber du kannst zu ihm." Das war was für mich zählte. Mit einem leichten Lächeln quetschte ich mich an Ben vorbei um zu meinem mate zu geglangen. Im Raum wo mein mate lag wahren alles mögliche an medizinischen Sachen. Mein mate hatte irgend was an der Nase. Es tat weh ihn so zu sehen. Ich bannte mir meinen Weg zu seinem Bett und setze mich auf den Stuhl der daneben stand. Meine hand griff wie automatisch nach seiner Hand. So saß ich mit der Hand meines mates da. Kurz nach dem ich seine Hand genommen habe zickte er mit dieser. Erschrocken blickt ich in sein Gesicht nur um zu sehen das er seine Augen aufgemacht hat.
Etwas verloren blickte er durch die Gegend und fragte mit brüchiger Stimme:„ Wo bin ich und was ist passiert?" Ich seufzte leise. „Du bist bei meinem Rudel. Zwei meiner Krieger haben dich an der Grenze gefunden. Was davor passiert ist weißt nur du" erklärte ich ihm. Voller Angst schaute er mich an und wollte seine Hand wegziehen aber ich hielt sie etwas fester fest und meinte:„nicht." Ihm rollte eine einzelne Träne runter. Besorgt musterte ich ihn. „Tut dir was weh?" Er schüttelte den Kopf. „Möchtest du etwas essen?" Wieder schüttelte er den Kopf. „Kann ich irgendetwas für dich tun?" Er nickte.„Ich möchte nach hause" dieser Satz lies mich innerlich zerbrechen. Aber trotzdem nickte ich. Kaum hatte ich genickt zag er das ding aus der Nase und dann das ding in seinem arm. Er sprang auf und keine Sekunde später verzog er schmerz erfüllt das Gesicht. „Alles gut?" Er nickte bloß. Was ich ihm aber nicht ab kaufe. Mein mate knickte etwas weg. Bevor er aber auf dem Boden aufkommen konnte fing ich ihn. Dark jauelte»Du musst ihn vom Gehen aufhalten.Er braucht uns und wir brauchen ihn« jammerte Dark weiter. Ich stimmte ihm zu
„Bleib bitte noch etwas wir brauchen dich. Ich bitte dich kleiner mate."sprach ich an meinen mate gewannt.„Aber ich kenn weder dich noch sonst jemand hier"versuchte er zu argumentieren. Ich sah ihn flehend an. Ein leises:„okay" kam über seine Lippen. Ich lächelte ihn an und brachte ihn zurück ins Bett. Denn Ben hat ihm strikte Bettruhe verschrieben.„Aber morgen muss ich wieder los" flüsterte er verängstigt. „Nein wer auch immer das war,wird dich niemals wieder zu Gesicht bekommen."knurrte ich. Auf mein Knurren blickte er panisch um sich.»Er hat Angst vor uns«stellte Dark geknickte fest und winselte. Auch mich machte diese Tatsache fertig. Durch ein tippen an der Schulter kam ich wieder zurück in die Realität. „Hast du vielleicht ein pulli für mich,zum schlafen?"„Natürlich" damit sprang ich auf. In meinem Zimmer lief ich direkt zum Kleiderschrank aus ihm holte ich eine kurze Hose und ein Pulli für ihn. Wieder im Krankenzimmer bei ihm hatte er wieder dieses Ding in der Nase und ein neues Ding im Arm. Ich guckte ihn verblüffend an. Er lächelte sanft:„ Das Ding in meinem Arm ist ein Zugang. Dadurch werde ich mit Blut und Medikamenten" er zeigte auf einen Beutel mit Blut und auch andere Beutel „versorgt und das Ding in meiner Nase unterstützt mich beim atmen" erklärt er. Ich war begeistert wie intelligent er doch war. Bevor ich es vergaß reichte ich ihm die Sachen. Keine Sekunde später zog er sich die blaue Krankenhaus Kleidung aus. So hatte ich frei Sicht auf seinen Körper. Aber was ich da sah verschlug mir die Sprache.

Wörtern:1088
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⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 18 ⏰

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