6. Kapitel

43 2 0
                                    

Aus der Sicht des unbekannten Retters:

Ich lief auf sie zu. Dort lag sie zusammengerollt unter einem Baum. Ich kniete mich zu ihr nieder und horchte ob sie noch atmete. Sie atmet doch sie zitterte und ihr Körper War kalt und sie hatte geweint. Ich zog meinen Pulli aus und zog in ihr über, ich versuchte es zumindestens. Gar nicht so leicht eine betrunkene anzuziehen. Dann versuchte ich sie vorsichtig zu Bewusstsein zu bringen. Sie sah so wunderschön aus wie eine Prinzessin lag sie in meinen Armen. Doch ich habe eine Freundin in Kroatien, obwohl es seid längeren schon nicht mehr zwischen uns lief, sie ist meine erste große Liebe. Schnell versuchte ich die Gedanken zu verdrängen. Jetzt War es wichtig, wie hieß sie gleich nochmal, Naja jetzt erstmal egal, wieder zu Bewusstsein zu bekommen. Ich schüttelte sie leicht und redete mit ihr. "Hey aufwachen" Doch sie bewegte sich nicht. Gut was wundert es mich so betrunken wie sie War. Ich werde sie erstmal auf mein zimmer bringen und dann schläft sie bei mir ich muss sie heute Nacht im Auge behalten. Ich nahm sie vorsichtig am Kopf und unter den Kniekehlen und trug sie auf mein Zimmer. Ich nahm den Hintereingang um nicht an den anderen feiernden vorbei zu müssen.

Auf meinem Zimmer legte ich sie auf mein Bett. Jetzt gab es nur ein Problem, sie hatte ihr vor Angst vollgeschwitztes Kleid noch an. Wenn ich sie damit schlafen ließe würde sie morgen krank sein. Also blieb mir nichts anderes übrig als sie in ein paar Klamotten von mir zu stecken. Ich zog ihr meinen pulli und ihr Kleid aus. Ich schaute schnell in meinen Koffer nahm ein weißes tshirt und eine boxershort raus und zog sie ihr vorsichtig an. Doch als ich ihr meine boxershort anziehen wollte merkte ich das ihr Slip total zerfetzt war. Wahrscheinlich hatte sie sich so krass gewehrt als dieses Arschloch ihr den ausziehen wollte. Also musste der auch runter. Ich versuchte ihn langsam auszuziehen ohne das sie aufwachte, dass War leider vergeblich den im nächsten Moment saß sie Stock steif vor mir. " Was... was machst du d-daa???? Bitte nicht! Bitte vergewaltige mich nicht. Bitte. Ich-ich will das nicht.", schrie und wimmerte sie zugleich. Sie musste mich mit ihrem Arschloch verwechseln. Ich versuchte sie zu beruhigen: " Ganz ruhig ich bin Nathaniel. Alles ist gut. Ich hab dem Arschloch schon gezeigt das man kleine, betrunkene Mädchen nicht anfasst. Alles ist gut ich zieh dich jetzt um und dann kannst du schlafen ich werde auf dich aufpassen. " "Wo-wo ist Amy. Und-und wo bin ich? " "Ganz ruhig. Deine Freundin vermute ich? Die ist denk ich noch am feiern aber du wirst mir so nicht weiter machen. Du bist bei mir und meinen Jungs im Zimmer. Ich werde Chuck fragen ob er bei den anderen schläft und du wirst bei mir schlafen. Ich Pass auf dich auf. Keine sorge. Ich bin dein Klassenkamerad. Aber jetzt leg dich hin ich werde dich jetzt umziehen und dann kannst du weiter schlafen." "O-Oka..." weiter kam sie nicht den im nächsten Moment schlief sie wieder ein. Ich zog ihr nun ihren Slip aus und meine Boxershort an und legte sie richtig ins Bett. Sie schlief wie ein kleiner Engel in meinem Bett. Was denke ich da? Ich habe eine Freundin!

----------

Na wie fandet ihr das? So konntet ihr mal seine Sicht sehen. Viel Spaß weiterhin.

Bad NewsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt