1 Hilfe ss

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Als sie am nächsten Morgen erwachte und ins Wohnzimmer lief sah sie bei seinem Labor wie dampf unter der Türschwelle heraustrat und eine unangenehme feuchte Hitze von der Tür ausging. Langsam lief sie zur Tür, der Türknauf war heiss und sie vernrannte sich die Hand, zischend holte sie Luft. "Severus"?

Sie öffnete die Tür mit einem Tuch, rauck kamm ihr entgegen und kurzzeitig raubte es ihr die Luft zu Atmen, der Dampf löste sich und sie sah ihn mit verschwitztem Haar etwas Schneiden, sie lief zu ihm, er schaute jedoch sofort zu ihr, "RAUS"!  Dann knallte es laut, er sah wie sie sich den Bauch hielt aus dem Blut lief.

Er legte sie auf den Boden. "Elvira"! "Hmm"? Er drückte ein Tuch auf die Wunde. "Was..was muss ich tun"!?
"Bleib ruihg..wenn....du musst ruihg bleiben" sie griff kraftlos nach seiner Hand. "Artzt Alamieren" "Poppy"! Er beschwor einen Patronus. "Sev" flüstert sie. Er schaute sie an. "Alles wird Gut" sie drehte schwach sein Handgelenk, tastete nach seinem Puls , "viel zu hoch, Atme Sev" er nickte und schluckte hart. "Was muss ich tun"? "Bluse auszihn, aber drücken.. Wunde muss druck" er schwang seinen Zauberstab.
"Du..du musst schauen..ich muss wach bleiben, sonst...gefährlich" sie atmete Schwer. Er nickte. "Den Pflock..."! "Lass ihn...bewege.." ihre Augen fielen zu. "Elvira"! "Bewege nicht" er nickte. "Werde Ohnmächtig" ihre Augen vilen erneut zu. "Elvira, bleib bei mir"!! Er schlug leicht auf ihre Wange. "Bleib bei Mir"! "Nur kurz..augen schliessen" "nein, wenn. Wen du bewustlos wirst was..was.."
"Atme...Seitenlage aber Stoppen, Blutung" er nickte. Sie hob entkräftet ihre Hand, fuhr sie zu seiner Wange. "Machst das Gut" er schloss die Augen. Ihre Augen drohten erneut zu zufallen.
"Reden" murmelt sie.
"Wie"?
"Fragen stellen, du..mir"
"Warum bist du Sanitäterin geworden"?
"Notarzt" ihr Brustkorb hob und senkte sich, dann viel sie in die  bewustlosigkeit, genau in dem Monent kamm Poppy.
"Severus was..."
"Sie ist Bewustlos"!
"Seit wann"?
"Jetzt"
Sie nickte.
"Was ist passiert"?
"Das sihst du doch"! "Beruihg dich, in meiner Tasche sind Tränke, gib sie mir"
Mit den Nerven am Ende nahm er die Tränke heraus, Poppy hatte sorgfältig den Pfahl entfernt. Drückte die Wunde zu und flösste sofort den Blutbinde Trank ein.
"Severus, halte deine Hand unter die Wunde" er nickte. Sie schwang ihren Zauberstab und die Wunde schloss sich langsam.
"Jetzt gib mir Dipdam" er reichte es ihr. Die Heilerin tropfte es auf die nurnoch kleine Wunde. Sie flösste einen Schmerztrank ein. Ausserdem wand sie ein Schwebezauber an.  "Wo kann sie Kurieren"?
"Bett" der Mann lief voraus, öffnete die Tür zu seiem Schlafzimmer.
"Sie wird Schmerzen haben, es wurde kein Organ beschädigt"
"Sicher"?
"Ja"

"Sie darf nichts anheben, und schwer tragen, ausserdem 7 Tage bettruhe, der Verband stütz, du solltest ihn jeden 2ten Tag wechseln"
Er legte eine Decke über sie.
"Wie lange wird sie schlafen"?
"Schwer zu sagen"
Er nickte.

"Sie braucht jetzt Ruhe, Severus. Lass sie sich erholen." Er lief aus dem Schlafzimmer, legte einen Zauber darauf sobald sie erwachte. "Wenn etwas ist, ruf mich" er nickte nur erneut, Poppy seufzte.  "Ist alles Gut"? "Ja" "brauchst du etwas? Nerventrank, Tee, wasser"? Er lief zu dem Wheskey kasten. Erhielt einen anklagenden Blick der Heilerin, sie verliess dennoch seine Räume, er starrte auf den Blutfleck am Boden, auf das Blutige Tuch.
Dann erinnerte er sich

Er sass im Kinderzimmer, hörte einen Streit zwischen seinen Eltern, irgendwann als es immer Lauter wurde lief er auf leissen schritten ins Wohnzimmer, er sah seinen Vater der seine Mutter an den Haaren den Kopf nach hinten zog, ihre Nase blutete, alles floss über ihr Gesicht auf den Blanken Boden. Sie hielt seine Hände fest, um es erträglicher zu machen, dann sah Tobias seinen Sohn, er lies Eileen zu Boden fallen, packte ihn am Kragen. "Was fällt dir Ein"! Er bekamm eine Ohrfeige. "Verlasse NIE mehr dein Zimmer ohne Erlaubnis" klatsch, die nächste Ohrfeige. "Jetzt GEH"! er lief zu Eileen riss ihr das Tuch aus den Händen neben den grossen Blutfleck. "Mit dir bin ich noch lange nicht fertig"!


Er schüttelte den Kopf, er wollte das nicht sehen, nie mehr. Er schwang den Stab reinigte alles, lief ins Labor und bereitete einige Tränke für sie vor.

Er schlief auf der Couch ein, solange bis es Alarm gab, sofort war er bei ihr, sie war nicht einmal richtig Wach, sie sah in seine Augen. "Severus" sie wollte sich bewegen, aufsetzen, sakte ins Kissen mit einem Keuchen. "Wie geht es dir"? "Schmerzen" er gab ihr den Trank. "Wie lange habe ich geschlafen"? "17 Stunden" "wo hast du geschlafen"? "Couch" "so ungemütlich" er zuckte mit den Schultern. "Hilf mir bitte hinzusetzen" er nickte. "Wie kann ich dich berühren"? "Durch die Arme" er nickte, setzte sie hin.

Elvira seufzte leise vor Erleichterung, als sie eine bequeme Position gefunden hatte.

"Danke, Severus", flüsterte sie mit einem leichten Lächeln, obwohl Schmerz in ihren Augen lag. "Du hast mir das Leben gerettet."

"Eine leiche im Kerker eines Lehrers macht sich nicht Gut"
Sie strich über seine Wange. "Danke"! "Es war vorallem Poppy" "die erste Hilfe ist immer die wichtigste"
"Du hast mir meine Frage nicht beantwortet"
"Welche"?
"Warum du Notärztin wurdest"
"Weil es immer schön war Leben zu retten, zu sehen wie dich Leute angehimmelt haben, das Team das Adrenalin den Dank des Geretteteten zu sehen,zu hören wie er es schafft" sie lächelte. Hustete dann aber was ein zihen in ihrem Bauch verursachte. Er setzte sich neben sie. Er starrte sie schweigend an. Eine weile bis sie seufzte. "Wann willst du mich endlich Küssen"? "Wie"? "Dein Blick, tu es" er schloss die Augen. Sollte er

Severus Snape und die unerwünschte BesucherinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt