How he ran into my heart - Pietro Maximoff ff / Fanfiction

Chapter 43

Natasha, Steve und T'Challa gehen zu der Mauer. Auf der anderen Seite der Mauer stellen sich zwei Kreaturen hin. Es scheint als würden sie ein kleines Gespräch haben. Die drei kommen wieder zurück. Eine der beiden Kreaturen hebt ihren Stab und die großen Raumschiffe, die aussehen wie Wolkenkratzer, öffnen sich. Die ersten Kreaturen, aus den Raumschiffen, bannen sich ihren Weg durch die Baume und Büsche.

Die Kreaturen kommen immer näher und meine Angst steigt immer mehr. Wir alle machen uns bereit. Ich lade meine Waffe und fange an zu zielen. Die riesigen Parasiten versuchen die transparente Mauer mit ihren Krallen zu zerreißen. Mit angewidertem Blick muss ich mit ansehen, dass sich diese ekligen Dinger sich durch die Mauer zwängen und dann in der Mitte von der Wand gespalten werden. ,,Sie bringen sich selbst um." stellt Okoye fest. Tief atme ich ein als ich die ersten sehe, die auf unserer Seite der Mauer landen und überleben.

Die Krieger stellen sich vor uns und erbauen eine Schutzmauer mit ihren Gewändern. Die anderen Krieger richten ihre Speere auf unsere Gegner. Ich richte meine Waffe höher über das Schutzschild und fange erst an zu schießen als die ekligen Dinger zu nah kommen. Sam fliegt über uns drüber und nimmt sich die weiterentfernten Kreaturen vor. Rhodes fliegt auch über uns hinweg und lässt nah an der Mauer ein paar Bomben fallen, die direkt explodieren. ,,Die Scheißdinger überleben sogar wenn sie brennen." sage ich angewidert zu Natasha und schaue mir die paar Kreaturen an die brennend über die Wiese laufen.

T'Challa entscheidet sich dazu, die Barriere zu öffnen. So kommen nun alle Kreaturen auf uns zu gerannt. Nicht nur die beißenden Dinger sondern auch die, die so aussehen als ob sie kämpfen könnten. Und genau das machen sie gerade auch. Auf Angriff gehen. Ich bin schwerst damit beschäftigt diese komischen Kreaturen von mir zuhalten und sie umzubringen, dass ich alles um mich rum vergesse, bis Rhodes von etwas getroffen wird und auf den Boden stützt. Zeit für mich zu helfen ist nicht da und ich konzentriere mich wieder auf meine Umgebung.

Gerade so hatte ich mich wieder auf meine Umgebung konzentriert, da wirft sich eines dieser komisch, schleimigen Dinger auf meinen Rücken und wirft mich zu Boden. Schnell drehe ich mich um und versuche es zu töten bevor es mich tötet. Ich halte meine Waffe an seinen Bauch und drücke ab. Es fällt in sich zusammen und ich schubse es von mir runter. Schnell versuche ich aufzustehen aber da schmeißt sich schon das nächste auf mich und behält mich wieder auf dem Boden. Es versucht nach mir zu beißen und schafft es beinahe ein Stück meiner Schulter abzubeißen, da wird das Ding von mir gezogen. Uns so schnell wie mein süßer Helfer da war, so schnell war er auch wieder weg.

Ich stehe auf und auf einmal erscheint ein heller Strahl vom Himmel. ,,Thor." murmle ich. Leichte, auch was sag ich das riesige Freude bildet sich in mir. Ich dachte wir würden diesen Kampf verlieren, aber wenn der Donnergott dazukommt, steigen die Chancen. Strumbrecher wird mit Blitzen losgeschickt und bringt Massen dieser Dinger um. Eine Last fällt mir von den Schultern. Thor fängt Sturmbrecher und neben ihm steht ein......... Baum und ein Waschbär? Jetzt kann mich nix mehr umhauen. Die drei laufen direkt auf die Gegner los. Thor springt in die Luft und landet mitten in den Gegnern auf dem Boden und bringt wieder viele der Dinger um.

Plötzlich bebt der ganze Boden und ich schaue mich um. Die Bäume werden niedergewalzt von etwas. Ich hoffe es sind nicht noch mehr Kreaturen. Riesige Räder rollen in unsere Richtung. Die Räder kommen immer näher und näher. Ich werde es nicht mehr schaffen. Ich renne so schnell ich kann vor den Rädern weg und werde im Rennen, von meinem Retter in der Not, hochgehoben und er rennt nochmal schneller als sonst, so habe ich das Gefühl. Wenig später lässt er mich runter und bleibt diesmal vor mir stehen. ,,Danke." lächle ich ihn an und küsse ihn schnell bevor ich mich umdrehe und gehe. Pietro hält mich am Arm fest und dreht mich zurück. ,,Ich kann nicht die ganze Zeit auf dich aufpassen." schmunzelt er.

Zurück am Schlachtfeld und ich kämpfe gegen einer der Kreaturen, die so aussehen als ob sie kämpfen können. Und scheiße ja, die haben echt was drauf. Die Kreatur ist größer als ich und stärker und trotzdem gelangt es mir sie zu entwaffnen. Dann schiebe ich ihr eigenes Messer in ihren Bauch. In der Nähe sehe ich wie Natasha zu Boden fällt und über ihr eine weitere Kreatur steht. Ich ziehe das Messer aus der einen Kreatur und laufe auf die, die über Natasha steht, zu und ramme ihr das Messer in den Rücken. Blaues Blut spritzt auf Natasha's Gesicht. ,,Ist schon eklig." sagt sie erschöpft. Ich helfe ihr schmunzelnd auf.

Der Kampf zieht und immer weiter in den Wald. Während Thor die Raumschiffe der Gegner platt macht, kommen wir erstmal wieder zu Atem. Alles ist still. Ein Geräusch lässt und alle inne halten. ,,Was ist das?" höre ich leise von. Natasha. Wir drehen uns in die Richtung aus der das Geräusch kommt. Es entsteht Nebel, der blitzt. Aus dem Nebel kommt eine weiter große Kreatur. Eine lilane. Ich kann mir gut vorstellen wer das ist. Er steht uns einfach gegenüber. Niemand bewegt sich. Thanos bewegt sich. Steve und Bruce sind die ersten die sich auf ihn zu bewegen. Bruce möchte in seinem Anzug auf ihn zu fliegen und ihm eine verpassen doch Thanos geht einfach durch ihn durch. Wie macht er das? Frage ich mich. Dann verschmilzt Bruce mit der Steinemauer hinter ihm. Als Nächstes wird Steve in die Luft gewirbelt.

T'Challa und Sam sind die nächsten die dran glauben müssen. Aus dem Augenwinkel kann ich erkennen wie Wanda Vision umbringt. Sie weint. Es schmerzt sie so zu sehen. Und all das wegen Thanos. Kurz bevor Thanos auf dem Weg ist Wanda davon abzubringen schmeiße ich mich auf Thanos und versuche ihn abzulenken. Wanda muss fertig sein bevor Thanos sie erreicht. Thanos schmeißt mich unsanft auf den Boden. Schmerzverzerrt halte ich mir den Rücken. Jetzt ist die Bahn frei für Thanos. Keiner ist mehr da um ihm von Wanda abzulenken. Wanda selbst versucht ihn zurück zu halten und da geschieht ihr auch. Wanda hat es geschafft. Sie hat Vision zerstört.