Da stand ich nun. In einem lauten Club wo sich verschwitzte Körper aneinander reiben und im Minutentakt Leute zu zweit auf die Toilette verschwinden um sich gegenseitig das Hirn raus zu vögeln. Und ich mittendrin. Der Typ der von seiner Freundin betrogen wurde und nun alleine da stand. Ich war nur hier um mich hemmungslos zu betrinken. Obwohl ich eigentlich nichts von Alkohol halte schien mir das die einzige Lösung zu sein. Ich lies meinen Blick auf die Tanzfläche schweifen. Ich sah viele halbnackte, notgeile Frauen die ebenfalls notgeile Männer antanzten. Vereinzelt steckten sie sich schon hier gegenseitig die Zungen in den Hals. Eine sprang mir jedoch ins Auge. Ihren Ausschnitt hätte sie fast unter ihren Silikontitten tragen können und ihr Rock war kürzer als das was sie drunter trug. Ekelhaft. Wie nötig muss man es haben, sich so dahin zu stellen und so ne billige Show abzuziehen. Dann begutachtete ich den Typen an wessen Rücken sie ihre Titten drückte. Er war groß, schlank aber gut gebaut. Seite Haare waren etwas nach oben gestylt und soweit ich es sehen konnte, zierten viele Tattoos seinen Körper. Auch im Gesicht hatte er welche. Alles in allem sah er echt gut aus. Er trug eine enge schwarze Hose die einem keine Vorstellung mehr lies. Sein T-shirt war etwas lockerer und um die Stirn hatte er ein schwarzes Bandana gebunden. Doch er beachtete sie nicht einmal. Vielleicht war er einer derjenigen die es nicht unbedingt nötig hatten. Oder er war schwul. Nach dem Ende meiner Beziehung war mir klar, dass ich wenigstens Bisexuell war, denn mir gefielen Männer genauso gut wie Frauen. Wenn nicht noch besser. Ach was solls. Ich trank den letzten Schluck meines Getränkes und schlenderte dann auf die Tanzfläche. Den Typen lies ich jedoch nicht aus den Augen. Ich tanzte ein paar Minuten als ich plötzlich ein tippen an meiner Schulter vernahm.
Ich drehte mich um und dort stand er. Der Typ von vorhin. „Hey ich bin Taddl.", stellte er sich vor. „Ardy.", antwortete ich auch die unausgesprochene Frage, meinen Namen zu erfahren. „Lust zu tanzen?", fragte er. Ich sah ihn etwas unsicher an. „Was stimmt denn nicht mit der Frau von vorhin?", fragte ich. „Naja das hat zwei Gründe. Erstens die is billiger als die Nacht finster und zweitens ich bin schwul.", sagte er ganz gelassen. Ha ich hatte Recht! „Oh naja mir wäre die auch zu billig gewesen.", sagte ich. „Und was ist jetzt willst du tanzen?", fragte er. „Woher willst du denn wissen ob ich auch auf Kerle stehe?", fragte ich siegessicher. „So wie du mich schon die ganze Zeit anstarrst...", sagte er. ZACK! Und mein Grinsen war weg. Scheiße er hatte mich durchschaut. „Is es so offensichtlich?", fragte nun meine Wenigkeit. „Schon ja. Komm mit." Er nahm meine Hand und zog mich mitten auf die Tanzfläche. Dort begann er sich zu der Musik zu bewegen. Ich stand nur leicht bedröppelt daneben und sah zu Boden. „Boar Junge.", vernahm ich es gedämpft neben mir. Plötzlich wurde ich gedreht und spürte als nächstes zwei Hände an meiner Taille. Ich drehte mich leicht und sah, dass es Taddl war. Er grinste nur und fing dann an uns beide im gleichen Takt zu bewegen. Ich spürte sein Becken an meinem Hintern und mir wurde ganz heiß. Nun fing ich auch an mich zu bewegen und drückte mich etwas gegen ihn. Er keuchte auf und ich grinste. Dann drehte er mich zu ihm um und schaute mir tief in die Augen. Ich grinste nur noch breiter und lies meine Hand an seinem Rücken runter zu seinem Arsch gleiten. Er strich mit seiner Hand an meiner Brust rauf und runter. Nun legte ich meine Hand in seinen Nacken und er zog mich mit seiner an meinem T-shirt noch näher zu ihm.
Dann bückte er sich etwas zu mir runter. Ich spürte schon seinen heißen Atem auf meinen Lippen als ich es nicht mehr aushielt. Ich drückte meine Lippen fordernd auf seine. Er erwiderte mindestens genau so gierig. Plötzlich strich er mit seiner Zunge über meine Lippen und ich öffnete diese. Unsere Zungen spielten lange miteinander, bis wir uns letztendlich aus Luftmangel lösten. Ich keuchte noch immer und auch ihn hatte das nicht kalt gelassen. „Zu dir oder zu mir?", frage er. „Zu dir.", sagte ich knapp. Ich wollte es. Ich wollte ihn und zwar jetzt. Er zog mich aus dem Club und wir setzten uns in Bewegung. Fünf Minuten später waren wir an seiner Wohnung angekommen.
Er wohnte sehr nah an dem Club. Gott sei Dank! Er öffnete hektisch die Türe und drückte mich so gleich gegen die Wand. Wieder küssten wir uns. Noch wilder, noch fordernder. Er hob sein Bein an und drücke mir kurzerhand sein Knie in den Schritt. Ich keuchte erregt auf und fuhr schließlich mit meiner Hand unter sein T-Shirt. Kurze Zeit später lagen wir beide nur in Boxershorts in seinem Bett. Den Rest unserer Kleidung hatten wir auf dem Weg dorthin zwischen hitzigen Küssen verloren. Taddl fuhr mit seiner Hand in meine Boxershorts, was mich laut aufstöhnen lies. Er grinste und zog mir diese dann aus. Ich tat es ihm gleich. Nun lagen wir nackt da. Er über mir. Er küsste meinen Hals immer heftiger bis sich das Küssen in ein saugen verwandelte. Er mach mir doch jetzt nicht wirklich nen Knutschfleck oder? Ach was solls. Ich stöhnte kurz auf, hielt mir dann jedoch die Hand vor den Mund. „Ardy, ich will dich hören.", raunte er mir ins Ohr. Ich schüttele jedoch nur den Kopf. Nun küsste er sich weiter runter. Auf seinem Weg nach unten hinterließ er eine Knutschfleck-Spur.
Kurz vor meiner V-Linie stoppte er. „Bitte T-Taddl.", flehte ich ihn an. Plötzlich spürte ich etwas warmes an meinem Glied. Ich sah nach unten. Taddl war gerade dabei mir einen zu blasen. „Ach du heilige aaah T-Taddl oh aaaah.", schrie ich fast als er nun meinen Penis ganz in den Mund nahm. Ich konnte sein Grinsen fast spüren. Ich stöhnte immer weiter seinen Namen. Als ich kurz davor war von der Klippe zu springen hörte er auf. „Da-das is doch nicht d-dein E-ernst?", fragte ich ihn. Er grinste nur wieder. „Dreh dich um.", raunte er und ich tat wie mir befohlen. Er stützte sich von hinten über mich und küsste meinen Nacken. „T-taddl bieette mach weiter.", flehte ich ihn an. Er ließ von meinem Nacken ab und hielt mir drei Finger vor meinen Mund. Ich nahm diese in mein auf und lies meine Zunge über sie wandern. Als ich fertig war zog Taddl seine Finger aus meinem Mund und und strich mit der anderen Hand meinen Hintern entlang. „Achtung ich fang jetzt an.", warnte er mich vor. Ich nickte nur. Dann spürte ich schon den ersten Finger in mir.
Dann den zweiten. Schmerzen hatte ich noch keine. Als dann der dritte dazu kam und er anfing seine Finger leicht auseinander zu ziehen spürte ich jedoch einen ziehenden Schmerz. Als er nun anfing seine Finger zu bewegen, stöhnte ich auf. Doch sofort zog er diese wieder aus mir heraus. Er sah mich fragend an. Ich nickte nur als Bestätigung. Er kramte kurz in seiner Schublade. Ich schloss derweil meine Augen. Als ich etwas kaltes an meinem Anus spürte, riss ich sie plötzlich auf. „Ich fang jetzt an. Entspann dich einfach.", nuschelte Taddl. Dann spürte ich auch schon wie er ganz langsam in mich eindrang. Ich zischte kurz auf. Sein Schwanz war kein Vergleich zu seinen Fingern. „Alles ok?". Fragte er. Er gab mir Zeit sich an das Gefühl zu gewöhnen. „J-ja mach weiter.", keuchte ich ihm entgegen. Dann begann er sich zu bewegen. Zuerst langsam, dann immer schneller. Gleichzeitig schloss er noch seine Hand um meinen Penis und bewegte diese auf und ab. Wir stöhnten beide immer lauter. „Aaaaaah Taddl schneller, fester.", schrie ich ihm entgegen. Er stieß immer schneller in mich. „Ooooh ja Taddl fick mich bis ich nicht mehr laufen kann.", brachte ich zwischen erregtem Stöhnen raus. „Ardy aaah halts M-maul jetzt.", gab er von sich. Ich tat wie mir befohlen und stöhnte nur weiter. Er wurde immer schneller und immer fester, bis wir uns beide fast gleichzeitig mit einem kehligen Stöhnen ergossen. Er in mir, ich saute das Lacken ein. Taddl zog sich aus mir raus und legte sich neben mich. Beide keuchten wir noch. „Der...beste Sex...meines Lebens...!", sagte ich. „Stimmt. Das hat Wiederholungsbedarf.", sagte er. Wir kuschelten uns zusammen unter die Decke und schliefen ein.
-ENDE-
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Vielversprechende Begegnung (Tardy-Lemon)
FanfictionWas passiert wenn ein frisch getrennter Ardy, auf einen untervögelten TJ trifft? Tja...das müsst ihr selbst herausfinden. Lemon Oneshot #Tardysex