Ankunft im neuem Haus

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Pov. Cat
"Cathrin!" schon das zweite mal ruft meine Mutter nun nach mir. Ein letztes mal atme ich tief ein und aus. Auch wenn ich eigentlich froh bin endlich aus Phonix zu ziehen, habe ich ein mulmiges Gefühl im Bauch wenn ich daran denke bald in San Francisco zu leben. Hier in Phonix ist mein Leben ziemlich langweilig gewesen. Von meinen Besten Freunden hatte ich mich bereits verabschiedet. Es war mir nicht wirklich schwer gefallen den wirkliche Freunde waren wir nie. „Cathrin!!!" das dritte mal ruft meine Mum nach mir, und da ich weiß wie sauer sie werden kann, nehme ich den letzten Karton der noch in meinem Zimmer steht und schließe die Tür hinter mir. Ich steige in den großen Umzugswagen den mein Dad extra gemietet hatte. „Da bist du ja endlich! Wir wollten um 7:30uhr los fahren!" Meine Mum ist sauer und mein großer Bruder ist einfach nur genervt. „Hast du alles?" ist das einzige was mein Vater sagte als ich nicke fährt er auch schon los. Die Fahrt dauert lange und während meine Mutter mit meinem Vater über die dessen Geschwindigkeit diskutiert steckte ich mir meine Kopfhörer in die Ohren und schaue aus dem Fenster. Zwischen durch halten wir an einigen Raststätten an denen wir essen und meine Eltern und mein Bruder tauschen Plätze. Denn im Gegensatz zu mir kann mein Bruder schon Auto fahren. Wir fahren den ganzen Tag und als wir dann endlich an unserem neuen Haus ankommen bin ich gerade eingeschlafen. Unsanft werde ich mit einem „Steh auf oder du musst im Auto schlafen!" und einem rütteln an meiner Schulter von meinem liebreizenden Bruder geweckt. (Man bemerke die Ironie) Das Haus vor dem wir stehen ist wirklich schön. Es ist nicht groß aber auch nicht zu klein. Die Vasade ist in einem weiß gestrichen so wie alle Häuser in dieser Straße. Alles ist ehr modern gehalten und jedes Haus besitzt einen großen Garten. „kommst du Cathrin", meine Mutter hat bereits die Haustüre aufgeschlossen und mein dad und mein Bruder tragen schon die ersten Kartons ins Haus. Ich trete auch ein und staune nicht schlecht. Der Gang ist groß, links führt eine große Treppe in den 1. Stock. Wenn man gerade aus geht kommt man in das Wohnzimmer mit angeschlossener Küche und dem Esszimmer. Da das Haus bereits möbliert ist müssen wir für heute nichts mehr einräumen. „Ich geh mal mein Zimmer suchen", beschließe ich müde und mache mich auf die Suche. Im oberen Stockwerk gibt es einen Gang und eine offene Galerie und einer großen Dachterrasse. Ich öffne Tür eins: Ein Doppel Bett. Ok ich glaube kaum das das mein Zimmer ist. Also öffne ich Tür zwei: Dusche, Toilette, Waschbecken und eine freistehende Badewanne. Badezimmer also. Hinter Tür Nummer 3 finde ich ein Zimmer ehr in Blau grau tönen gehalten daraus schließe ich dass das das Zimmer von meinem Bruder ist. Hinter der 4. Und letzten Tür entdecke ich endlich ein Zimmer das ganz nach meinem Geschmack ist. Es ist ehr in warmen orangerot tönen gehalten. An einer Wand befindet sich ein riesiger Spiegel, Regale und eine gemütliches Sofa. Gegenüber steht ein großes Bett daneben befindet sich ein große Glasfront mit Blick auf unseren Garten. Neben der Tür steht ein Schreibtisch und ein Schrank. Sofort lasse ich mich auf mein Bett fallen ich bin einfach zu müde um mich weiter umzusehen. Schon nach wenigen Minuten befinde ich mich im Land der Träume.

Als ich am nächsten Tag aufwache ist meine Familie bereits beim Ausräumen der Kartons. „Morgen!" verschlafen betrete ich die Küche. „Guten Morgen Schatz, kannst du nach dem du gefrühstückt hast bitte deine Kartons ausräumen?" ich nicke und mache mich dann auf zum Kühlschrank, der leider nur mager mit ein paar ein paar Joghurts ausgestattet ist. „Mama!!!" „Ja!!" Eine schreckliche Angewohnheit meiner Familie immer durchs ganze Haus zu schreien, aber Egal! „Haben wir noch was anderes außer Joghurts?!" „Nein. Tut mir leid!!" Ich seufze und nehme mir einen Joghurt. Als nächstes durchforste ich die komplette Küche um einen Löffel zu finden. Nach dem Frühstuck haben wir alle den ganzen Tag Kartons ausgeräumt und haben uns bei unseren Nachbarn vorgestellt. Allerdings ist das Haus rechts von uns noch leer. Gegenüber von uns wohnt ein altes Ehepaar das aber oft nicht zuhause ist da sie oft verreisen. Im Haus links neben uns wohnt eine Familie mit zwei kleinen Kindern. Am Abend falle ich wie schon am Tag zuvor tot müde in mein Bett. Allerdings mit einem mulmigen Bauch Gefühl den schon morgen würde ich zum ersten mal in die neue schule gehen. Na das kann ja heiter werden......

BFF vs. BadboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt