Y/n hat Probleme damit von allen wie eine Königin behandelt zu werden und versucht einen Zauber um alle vergessen zu lassen wer sie ist. Ob sie das hinbekommt? Und wie lange wird das halten? Außerdem vermisst sie die Avengers, vor allem ihre Freundi...
POV y/n Am Sonntag morgen wurde ich von sanften Küssen auf meine Stirn geweckt.
N: Aufstehen y/n/n. Zieh dir was an, wir machen einen Ausflug. Y/n: was? Wohin fahren wir? N: Überraschung. Y/n: was soll ich anziehen? N: was normales, einfach ne Jeans oder so. Y/n: okay, gib mir 10 Minuten.
Halb schlafend machte ich mich auf den Weg zur Toilette, und putzte danach meine Zähne. Ein Blick in den Spiegel verriet mir, das meine Haare eine Katastrophe waren. Nachdem ich sie einigermaßen wieder hinbekommen hatte, zog ich mich an und ging in die Küche zu Natasha.
Y/n Outfit:
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Y/n: Also, wo gehts hin? Y: Nachhause. Y/n: du kommst mit? Y: du lernst unsere Eltern kennen, das wird lustig mit anzusehen. Y/n: warum lustig? N: nein, es wird alles gut. Keine Sorge. Y/n: können wir los? N: ja, wir haben nur auf dich gewartet süße. Y/n: wie lange dauert die Fahrt denn? N: du hast Glück, das sie im Moment in unserem alten Haus in Ohio wohnen, und nicht mehr in Russland. Y: acht Einhalb Stunden mit dem Auto. Wenn Natasha fährt, nur sieben. N: eine Stunde, wir fliegen.
Eine Stunde später landeten wir auf einer großen Wiese. Von hier aus konnte man nur einpaar Häuser sehen, die so gut wie alle einen großen Garten hatten. Natasha drückte mir eine ihrer Waffen in die eine Hand und ihre Hand in die andere.
N: wir müssen noch fünf Minuten laufen. Y/n: okay, wozu brauch ich die?
Ich hielt ihr die Waffe vors Gesicht.
Y: Du kennst unsere Eltern nicht, bei unserem letzten Besuch waren wir wieder im red room. N: Man kann nie wissen.
Wir klingelten an einem etwas älter aussehendem Haus, und eine braunhaarige Frau öffnete uns.
M: Natasha,Yelena, schön meine Mädchen wieder zu sehen. Wenn habt ihr mitgebracht? N: Melina, das ist meine Freundin y/n. Y: Ist Dad auch da? M: er hat euch im Fenster gesehen und ist daraufhin im Badezimmer verschwunden. Kommt erstmal rein, setzt euch. Wollt ihr was essen?
Wir setzten uns, und kurz darauf kam ein Mann mit rotem Anzug, der ihm etwas zu klein war, durch die Tür.
A: Ich bin zurück! Der red Guardian. Y/n: der was? Y: nicht fragen!
Natasha schlug ihre Hand gegen die Stirn.
N: y/n, das ist mein Vater, Alexej. Dad, das ist meine Freundin y/n. A: y/n! Schön dich kennenzulernen. Willkommen in der Familie. Ich will ja nichts sagen, aber ich wusste schon immer das unsere Natasha mal eine Frau heiratet. Y/n: oh, nein, wir sind nicht verheiratet. M: Verlobt? N: Nein. A: sind wir zu der Hochzeit eingeladen? N: wenn ihr weiterhin solche Fragen stellt dann nicht. M: Natasha, Sitz gerade! N: könnt ihr bitte damit aufhören?
Irgendwie war ich verwirrt, fand Nats Eltern aber ehrlich gesagt sehr lustig. Allerdings denke ich, das es Nat etwas peinlich ist. Als dann noch ein Schwein zur Tür rein kam, war ich komplett verwirrt.
Y/n: ihr habt ein Schwein? M: das ist Alexej. Y/n: warte, ich dachte er heißt so. N: ja, auch. M: er ist ein Experiment. Schau zu! Alexej, halt die Luft an!
Ich starrte auf das Schwein, welches tatsächlich aufgehört hatte zu atmen. Als es dann umfiel bekam ich langsam Angst.
Y/n: ich glaube ihnen, kann es jetzt bitte wieder atmen? M: Warum so förmlich, du kannst mich ruhig duzen. Alexej, du darfst wieder atmen.
Erleichtert atmete ich auf, ich hab schon den Tod von dem Schwein kommen sehen.
N: Auf jeden Fall, es war schön euch mal wieder zu sehen, aber wir müssen jetzt los. Wir haben noch zu tun. A: aber ich hab doch noch garnichts von meinen Captain Amerika Kämpfen erzählt. N: ich erzähl es ihr.
Sie nahm mich an der Hand und zog mich zur Tür raus.
Y/n: hat mich gefreut euch kennen zu lernen. M: uns auch, kommt gerne mal wieder. Y/n: gerne.
N: Du verstehst jetzt warum ich dich meinen Eltern nicht vorstellen wollte? Y/n: sowas passiert nur in Ohio! Hätte mich nicht gewundert, wenn dieses Schwein auch noch geflogen wäre. Y: Man kann nie wissen.
