Die Mäuse tappen in die Falle, ihnen wird das Genick gebrochen und Sie entleeren den Container dann in Ihren Mülleimer.
Mit Menschen wird nicht anders gehandelt, es gibt Ratten, sie jagen, doch sie werden von anderen, größeren Tieren ebenfalls gejagt, so wie kleine Mäuse keine Chance gegen Ratten haben. Der Hass ist unverzeihlich.ネズミが罠に落ちて首が折れ、容器をゴミ箱に捨てます。
人間は特別に扱われていません。ネズミがいて、彼らは狩りをしますが、小さなネズミにはネズミに勝てないのと同じように、他の大きな動物からも狩られます。その憎しみは許されない。Gurimu Meisaku Gekijō
Ein Ort ohne Wiederkehr
»Ango...«,murmelte ich und sehe auf mein funkelndes Glas, dass im warmen Licht ein strahlendes Ich von sich gab. »...ist ein intellektueller mysteriöser Mann.«Meine braunen ziehen sich zusammen und meinen nächsten Worten zog sich mein Herz zusammen. »Niemand weiß, wer du wirklich bist.«
Ärzte stellen die Diagnose einer dissoziativen Identitätsstörung auf der Basis der Krankengeschichte und der Symptome des Betroffenen: Sie haben zwei oder mehr Identitäten und ihr Gefühl, sie selbst zu sein und als eigene Person handeln zu können, ist gestört, doch ich fürchte, es steckte hinter Ango viel mehr dahinter, als seine bloße Ausstrahlung. Nur ich weiß, dass er die Mafia hintergeht, ich bin auch ein Verräter, warum also wollte ich etwas sagen? Dann werden Beweise auch auf mir liegen, auf der Waffe. Ich schloss die Augen. »So ein Jammer. Ist es Schicksal, dass ich jetzt mit ihnen am Hut haben muss?«
»Wolltest du es im Endeffekt nicht so stehen haben?«Ich lache leicht. »Man, Gingatō was gibst du denn da von dir? Also zuerst: Osamu Dazai ist völlig übergeschnappt und mein Hass gegen die Mafia breitet sich noch mehr aus, wenn ich dem Kerl unter die Augen trete.«
»Mori? Ist es nicht was gutes? Dein Wille zu töten ist doch da.«
Er legt den frisch abgetrockneten Teller in ein hängenden Glas Regal.
Es blendet mich leicht strahlend durch das reflektierende Licht auf den Glas. Doch dann klappte es bereits zu.
Ich sehe den Mann an. »Ja, und nein. Ich überlege schon, ihn einfach heimlich zu töten.«,grinse ich und Gin lacht mit geschlossenen Augen und gesenktem Kopf.
»Mach keine Fehler. Es wird dich sonst für immer begleiten.«
»Keine sorge, ich finde schon einen weg, meinem Leben ein Ende zu bereiten. Irgendwo, irgendwann wird es gelüftet werden, wie ich sterben kann.«Ich war einen Moment still. »Dazai will wirklich sterben, aber das ohne Schmerzen, doch trotzdem, wenn es darauf ankommt, stellt er seinen Kopf vor einer alten europäischen Pistole, die kein kleines Loch schiesst. Die Kugeln waren recht breit.«,sage ich.»Ich weiß nicht, ob er schlau oder ein Idiot ist.«
Eröffnet die Augen, seine Hände, die das Glas trocknen bleiben wie angewurzelt auf ihrem Platz. Gingatōs Blick erhebt sich leicht. »Ist der Wahnsinn nicht mit idiotusmus verbunden? Du bist doch sein Ebenbild, liebe Yukiko.«,raunt er meinen Namen und ich versteinerte augenblicklich. »Was? Ich?«,kommt es kalt über meine Lippen und er schweigt dann. Ich atme laut seufzend auf, trank den letzten Schluck aus und stehe dann von dem Barhocker auf.
Das kann nicht sein, dachte ich starken Willens und strich im vorbei gehen über den Fell der kurzhaarigen befleckten Katze. Sie hebt den Kopf, sieht mir nach, dann nehme ich den Blick von ihr und laufe die Treppen hinauf.Tod – ein Rätsel, dass noch gelöst werden muss. Ein unbeantwortetes Phänomen, das alle Kulturen zu verstehen versuchen. Der Weg ins Jenseits betrifft jedes einzelne Lebewesen. Wohin gehen wir, wenn wir sterben? Was werden wir? Kann der Verstorbene uns beobachten und uns aus dem Jenseits helfen? Die shintoistische und die buddhistische Religion koexistieren in Japan in Harmonie. Beide haben viele Aspekte gemeinsam, wie zum Beispiel die Bedeutung der Seelen der Lebewesen. Deshalb sind in Japan Menschen, die sterben, immer noch wichtig. Doch es gilt nicht für jeden Menschen in Japan, egal, auch wenn sie sagen, dass sie nie in Vergessenheit geraten. Ich würde in Vergessenheit geraten. Ja, irgendwann, oder schon bald.
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BUNGOU STRAY DOGS (JUST A BEAST, LOOKING FOR MY BEAST)
Hayran KurguWas ist dein inneres Biest? Wer ist dein inneres Biest? Ich mag Rosen am liebsten. Aber sie blühen zu allen vier Jahreszeiten. Ich frage mich, ob Menschen, die Rosen am liebsten mögen, noch einmal viermal sterben müssen Beendet: 20.01.2024