🔴 Warnung
Diese Lemon beinhaltet Fesselspiele, Erwähnung von Schmerzen, Schläge etc.
Ebenso Erwähnung vom "Subraum"
Viel Spaß beim Lesen ❤️
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(V/n) PoV
Ich lag mit dem Bauch voran auf dem Bett und war an meinem Handy, schaute mir die neusten News an und scrollte auf TikTok, während ich auf meinen Freund wartete. Er hatte geschrieben, dass er bald wieder zu Hause sein wird.
Summend tippte ich auf meinem Handy herum und hatte meine Beine angewinkelt. Durch mein Summen hörte ich nicht wie die Tür aufging und wurde überrascht, als sich warme, starke Finger um meinen Nacken legten.
Das Gefühl der Gänsehaut breitete sich auf meinem Körper aus, während mir der Atem im Hals stecken blieb.
Das Gewicht verlagerte sich auf meinem Nacken und ein warmer Atem hing über meinem Ohr.
"Ich brauche dich.", war das einzige, was ich ihn mit tiefer, brummender Stimme Raunen hörte.
Mein Körper zitterte und ich nickte.
"Sei bitte in fünf Minuten bereit.", sagte er und verschwand im Bad.
Ich setzte mich auf und atmete tief durch, mein Handy lag längst vergessen auf dem Bett. Ich stand auf und zog sein Lieblingsdessous an.
Es hatte viele Riemen die von dem Spitzenstoff der sich um meine Brüste legte, über meinen Brustkorb bishin zu meinem Hals gingen, wo sie sich zu einem Halsband formten.
Der Stoff ließ keinerlei Freiraum für jegliche Fantasien. Man kann wirklich alles durch sehen. Der schwarze Spitzentanga hatte ebenfalls Riemen, die hoch bis zu meinen runden Kurven wanderten und sich da festhielten.
Einmal tief durchatmend ging ich ins Nebenzimmer. Suguru hatte extra eine Wohnung gekauft, die einen extra Raum hatte, der alles enthält was er grade braucht.
Ich setzte mich auf das Bett was mitten im Raum stand und wartete geduldig. Die Tür öffnete sich und mein Blick wanderte automatisch nach unten.
Suguru liebt es wenn ich unterwürfig bin und ich will ihn heute nicht ärgern, wenn er schon so ankommt muss er eine Menge Frust rauslassen und genau dafür bin ich da.
"So ein gutes Mädchen.. aber eine Sache stört mich.", murmelte er und ich hörte Schritte die sich mir langsam näherten.
Mein Verstand durchforstete jegliche Sachen, die ich vielleicht hätte vergessen können während ich einen starken, warmen Körper hinter mir wahrnahm.
Warme, starke und venenreiche Arme erhoben sich und seine starke Hand fuhr durch meine Haare. Da dämmerte es mir, manchmal möchte er sie zusammen haben, weil sie ihn sonst stören.
Da ich nicht zum reden aufgefordert wurde senkte ich nur meinen Kopf etwas mehr als Zeichen, dass es mir leid tut.
Seine Finger teilten meine Haare in drei Strähnen und begangen sie zu flechten. Ich wartete stillschweigend und fummelte an meinen Fingern herum.
Zum Ende steckte er sie hoch und fixierte sie mit einer dünnen Spange, die man nicht spürt wenn man auf dem Rücken liegt.
"Ich bin heute nicht so gut gelaunt.. was wirst du tun, um mich besser fühlen zu lassen?", fragte er mit seiner von Natur aus tiefen Stimme, aber ich habe das Gefühl, dass sie heute noch tiefer ist.
"Ich werde für meinen Meister da sein und ihn mit mir machen lassen was er will. Ich werde gehorsam sein und alles tun, um ihn zu gefallen.", sagte ich ehrlich und hielt meinen Blick weiterhin gesenkt.
