KINN PORSCHE La Forte 2 - Die Geschichte geht weiter

Kapitel 58 A Crazy Halloween

Noch immer ist Halloween 18 Uhr

Der Tag ist noch nicht vorbei während Kinn und Porsche ihr Familien Glück genießen sind die anderen am feiern. Eigentlich hatte Cooper es vorgezogen in seinem Zimmer zu bleiben denn er hasste Halloween wie die Pest. Er hatte nichts gegen Streich oder Süßigkeiten, oder die fröhlichen Kinder die sich in lustige ihrer lieblingsfiguren verkleiden. Was er hasste war der ganze Mist, der sich in all den Jahren ausgebreitet hatte. Gut jeder Mensch hat seine Vorlieben was er den Leuten auch nicht verbieten konnte Spaß haben und trinken konnte er auch zu Hause da brauchte er keinen persönlichen Trip, der ihn noch fast selbst zum kotzen brachte. Abgeschlagene Köpfe, Tote Menschen, Zombie und all das Zeug mochte er überhaupt nicht.

Durch die ganzen Filme so dachte er ist Halloween mit den Jahren noch mehr herunter gekommen. Es ist nicht so das er noch nie Horrorfilme gesehen hat, im Gegenteil er kennt die Original Japanischen Filme wie Der Fluch oder die Filme aus One Missed Call, die klassischen Filme wo immer jemand ein fremdes Handy findet und dann auf mysteriöse Weise vom Tod geholt wird. Die hat er alle gesehen sogar er musste zugeben das er sogar den neuen Horror Film aus dem Fuji Q Land der im Horror Krankenhaus gedreht wurde aus Japan gut fand wie heiß der noch? The Shock Labyrinth. Das war's aber auch an Filmen.

Das schlimmste was er sich jemals in der Schule hatte ansehen müssen war eine Dokumentation über drei Menschen, die in einem Wald übernachten und nach der sogenannten Blair Witch Hexe suchen und dabei ihren ganz persönlichen Horror erleben und verschwinden keiner weiß wie die drei verschwinden. Auch wenn es nur ein Film war, konnte er Tage lang nach diesem Film nicht schlafen obwohl darin nichts erschreckendes passiert ist, aber es war so gut und überzeugend gespielt worden, das es so glaubhaft klang da wäre tatsächlich etwas gewesen.

Cooper schüttelte den Kopf und versuchte sich nicht daran zu erinnern und trank sein Whiskey den er von Fuaiz bekam

Fuaiz
„Ist doch besser als im Zimmer zu hocken oder?"

Cooper
„Ich würde viel lieber zeichnen."

Fuaiz
„Immer noch Angst vor Horror Filmen?"

Cooper nickte
„Ich kann die Begeisterung einfach nicht verstehen es... ist eben nicht meins. Ich muss ständig darüber nachdenken und kriege kein Auge zu."

Fuaiz
„Obwohl Du weißt die sind nicht echt? Alter, darin spielen kleine Kinder mit die sind fünf oder sechs...?"

Cooper
„Ja keine Ahnung wie die ärmsten das machen, muss ich jetzt schon vor fünf jährigen Respekt zeigen?"

Fuaiz
„Natürlich nicht jeder darf vor etwas Angst haben."

Cooper
„Danke. Ohne den Drink werde ich den Abend eh nicht über stehen."

Fuaiz
„Pass aber bitte auf trink nicht zu viel wir müssen noch unsere Runde machen."

Cooper
„Schon klar. Ich trink Wasser zwischendurch."

Könnte der Spuk nicht endlich vorbei sein. Er wünscht sich nichts lieber als in seinem Zimmer sitzen Musik und zeichnen zu hören, das würde ihn wenigstens entspannen. Er schaute sich um, fast alle Bodyguard haben sich verkleidet der eine schlimmer als der andere. Irgendwann musste er auf Toilette und wollte sich die Hände waschen, doch es kam kein Wasser raus. Merkwürdig vielleicht etwas defektes? Dann bemerkte er das die Glühbirne wackelt und nach einer Minute den Geist aufgab. Nun stand er im Dunkeln im Bad. Als er beim dritten mal versuchte das Wasser an zu stellen klappte es schließlich, doch als er sich sein Gesicht abwaschen und mit einem Handtuch sauber machen wollte, war er plötzlich voller Blut und musste schreien.

Cooper
„WAHHHHHHHHHHH...W-WAS IST D-DAS...?"

Er schaute sich panisch um, niemand zu sehen. Ok ganz ruhig bleiben das kann nur ein schlechter Scherz sein. Doch nein das Blut war immer noch da. Ok keine Panik. Raus hier. Doch auch das war ihm nicht vergönnt die Tür war verschlossen. Sein Herz pochte bis zum anschlag, ist er jetzt in einem eigenen Film gefangen? Er klopfte wie wild an die Tür, rappelte am Schloss doch es tat sich nichts und er klammerte sich panisch an sich, ging in die Hocke und zog die Beine an sich.