„Endlich Sommerferien!" schrie Nunik. Nunik ist neun Jahre alt, 140 cm groß, Blonde kurze Haaren, Milchkaffee braune haut und Blaue Augen. Er schreit gerade überall in der Wohnung herum, dabei ist es gerade mal neun Uhr am Morgen. Müde stand Tikaani auf „Was schreist du so herum ich wollte noch schlafen!". Tikaani ist 13 Jahre alt, hat gerade die 7 klasse abgeschlossen, ist 158 cm gross, hat blonde Haare, Milchkaffee braune Haut, und hat blaue Augen. „Es sind Sommerferien!"schrie Nunik „Und heute fahren wir endlich auf die Bahamas!". „Und?" meinte Tikaani. Endlich kam Franziska Weber angelaufen. Franziska ist eine Frau mit sportlicher Figur, lange Blonden leicht angegrauten Haaren, Milchkaffee brauner haut, etwa 168 cm Körpergröße und Meeres blaue Augen. „Nicht streiten bitte Kinder die Ferien haben doch gerade erst angefangen." Meinte Franziska mit mildem Ton. Hinter ihr kam Gerald Weber angelaufen. Gerald ist ein hochgewachsener Mann, hat kurze braune Haare, braune Augen, ist etwa 190 cm groß, und hat helle Haut. „Ach Schatz kümmerst du dich und die Kinder? Ich mag das Essen okay?" Als die Kinder umgezogen waren, gingen sie nach unten ins Esszimmer. Geraldhatte den Tisch gedeckt. Sie setzen sich alle hin und begannen zu frühstücken als sie gefrühstückt hatten gingen sie nach oben und packten ihre Sachen. 2 Stunden später ging es los.Sie stiegen alle ins Auto und fuhren los. „Mama mir ist langweilig." meinte Nunik. „Dann Spiel doch etwas mit deiner Schwester." meinte Franziska. „Aber die möchte nichts mit mir spielen. Sie ist die ganze Zeit nur am Handy!" klagte Nunik. „Tikaani spiel etwas mit deinem Bruder!" Sagte Franziska. „aber Mum ich chatte gerade mit Zoey." Sagte Tikaani mit genervtem Unterton. „Tikaani Spiel etwas mit Nunik und das ist keine Bitte, sondern ein Befehl!" Sagte Franziska schon genervt. „Aber Mum!" Wimmerte Tikaani „Kein aber!" Sagte Franziska mit wirschem Ton. „Okey" Gab Tikaani schließlich auf. Nach einer Weile fragte Tikaani „Wer wird alles mit uns die Ferien verbringen?" „Tante Mathilda, Onkel Friedrich und eure Cousine Melody." Antwortete Franziska. „Oh man." Seufzte Tikaani leise. Tante Mathilda und Onkel Friedrich sind Okey, aber Melody ist einfach ein Monster. Sie tut vor unseren Eltern so als wäre sie ein Engel, aber wenn wir mal allein sind, ist sie ein Monster. Sie schikaniert Nunik und hänselt ihn ohne Pause. Und mich zieht sie die ganze zeit damit auf das ich noch keinen Freund habe! Dachte Tikaani im Stillen. Abschließend schlief Tikaani ein.Als sie aufstand, waren sie angekommen. Sie checkten ihre Sachen ins Hotel Kamalame CayPrivate Island und Residences ein. Die Rezeptionistin gab ihnen die Schlüssel und ein Reiseführer, in dem viele Interessante Dinge standen, zum Beispiel „Das Hotel war auf Bimini einer kleiner Inselgruppe 81 km von Miami entfernt. Am bekanntesten waren die beiden Hauptinseln North Bimini und South Bimini." Nachdem sie ihre Koffer ausgepackt hatten, gingen sie hinunter zum Strand.Dort trafen sie Tante Mathilda, Onkel Friedrich und Melody. Melody war gerade mit ihrem Handy beschäftigt, sodass sie leider verpasste wie ihre Eltern und Tikaanis Eltern sich begrüßten. (mit küssen auf jeweils jede Backe.) Als ihre Eltern sich begrüßt hatten fragte Tikaani „Mom, Dürfen ich und Nunik bitte ins Wasser?" Ihre Mutter nickte und Tikaani riss sich ihre Kleider förmlich von der Haut. Sie rannte zum Wasser und sprang mit einem wunderschönen Sprung hinein. Das Wasser war Glas klar und schön warm. Man sah ihr an das sie lange darauf gewartet hat. Als Tikaani wieder auftauchte starrten sie alle an. „Was ist los?" fragte sie verirrt. „Du, du warst wunderschön!" stotterte Nunik. „W.. w.. wie!" stammelte Tante Mathilda. Tikaani war nicht überrascht, immer wenn sie ins Wasser sprang,erstaunten alle in der Nähe. Tikaani ignorierte sie einfach und schwamm noch ein wenig weiter raus. Nachdem sie etwa 7 Meter zurückgelegt hatte, sprang plötzlich ein Delfin aus dem Wasser. Der Delfin landete unmittelbar neben ihr. Tikaani vergaß fast zu atmen vor Schreck. Nachdem der erste schreck vorüber war, quickte sie fast vor glück. Doch sie erstarrte augenblicklich als der Delfin zu sprechen begann. „Bitte hilf mir!" bettelte der Delfin. „Ich brauche Hilfe, sie sind hinter mir her!" „Wer ist hinter dir her?" fragte Tikaani leicht verwirrt. Doch da war es schon zu späht. Plötzlich tauchte der Delfin ab und unmittelbar danach sauste ein Fischersboot an ihr vorbei. Sie konnte nur noch Delfinarium lesen. Da wurde ihr alles klar. Der Delfin wurde von den Fischern gejagt. Und die wollen den Delfin in ein Delfinarium stecken. Nachdem sie eine Weile auf dem Wasser gelegen hatte,um nachzudenken was sie tun sollte, schwamm sie zurück ans Ufer. Am Ufer erwartete sie eine Überraschung. All ihre Sachen waren weg inklusive Eltern und Verwandten. Sie erschrak. Wie zum Teufel konnte das passieren. Hatte ihre Eltern sie vergessen? Und was ist mit ihrer Tante und ihrem Onkel? Nach dem sie einem klaren Gedanken fassen konnte, dachte sie nach. Was soll ich denn jetzt tun? Und wo sind ihre Eltern hin gegangen? Sie überlegte. Ihre Eltern wollten nach dem Schwimmen zum Restaurant den Hotels gehen. Zum Glück hatte sie ihr Dekolleté angezogen. Damit konnte sie unbeschwert ins Hotel gehen. Also lief sie los.Nach ein paar Minuten stand sie vor der Hotel Tür zu ihrem Zimmer, zum Glück hatten sie einen Ersatzschlüssel unter die Fußmatte gelegt, bevor sie gegangen waren. Sie schloss die Tür auf und trat hinein. Nachdem sie sich umgezogen hatte, nahm sie ihr Handy und ging ins Restaurant. Als sie dort ankam sah sie sich nach ihrer Familie um. Nach dem sie sie gesichtet hatte setzte sie sich zu ihnen. „Da bist du ja endlich" meinte Franziska. Tikaani war verwirrt als sie gerade fragen wollte, was sie damit meinte, kam die Bedienung. „Was kann ich euch bringen?" fragte die Bedienung. „Viermal Grouper und dreimal Chicken Nuggets mit Pommes. "bestellte Tante Matilda. „Was ist Groupe Mamy?" fragte Nunik mit süßer Stimme. „Das ist Barsch und keine Angst der ist nicht für dich. "antwortete Franziska amüsiert. Währenddessen sie auf ihr essen warteten schickte Onkel Friedrich Melody und Tikaani zu den Tressen, um nachzufragen wie lange es noch dauert. Auf dem Weg sprach niemand es war fast schon beängstigend als Melody plötzlich zu sprechen begann. „Ich habe alles gesehen. „meinte Melody. „Was gesehen?" fragte Tikaani verblüff nach. „Na das mit dem Delfin und den Fischern." Meinte Melody mit emotionsloser Stimme. Tikaani war zu verblüfft, um zu widersprechen. Eigentlich wollte sie das niemand von dieser Sache erfährt und erst recht nicht Melody, aber wenn sie es schon Weiss dann verdient sie auch den Restder Geschichte zu erfahren. Dachte Tikaani. Tikaani wollte gerade anfangen zu erzählen als plötzlich Melody etwas sagte „Ich habe gesehen wie die Fischer den Delfin eingefangen haben und habe mir ausserdem den Namen der auf dem Boot stand gemerkt. Dort stand Delfinarium Miranda. Ich habe sofort Googlen wollen, wo das Delfinarium ist, also habe ich unsere Eltern überzeugt das wir zurück in Hotel gehen, ich hatte ja kein Internet beim Strand. Es tut mir leid, dass wir einfach ohne dich gegangen sind." Endete Melody ihren Bericht. Tikaani war verblüfft, aber glücklich. Anscheinend ist Melody gar nicht so schlecht wie gedacht. Stellte Tikaani erfreut fest. Nach dem Essen riefen beide sofort das Delfinarium an und hatten glück denn das Delfinarium erklärte sich bereit denn Delfin freizulassen. Anschliessend waren die ferien super sie gingen schwimmen Tikaani und melody wurden feunde und Alle waren glücklich .
ENDE