The love of my Life 3 (Natasha Romanoff ff)

One day

POV Natasha

T: Guten Morgen, was habt ihr zwei heute vor?
Y/n: nicht viel, warum fragst du?
P: Tony und ich müssen kurzfristig weg, könnt ihr heute auf deine Schwester aufpassen?

Y/n schaute mich an, ich nickte ihr daraufhin zu und widmete mich dann wieder meinem Frühstück.

Y/n: wir passen auf sie auf.
P: Perfekt, danke euch beiden. Ihr könnt sie um 12 Uhr aus der Schule abholen.
Y/n: machen wir.
T: apropos Schule, musst du nicht auch langsam los?
Y/n: ja.

Sie stand auf, gab mir schnell einen Kuss auf die Stirn, während ich ihr ihr Frühstück in die Hand drückte. Als sie weg war, half ich Wanda die Küche aufzuräumen und ging dann zum Sport.

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Pünktlich um zwölf holte ich Morgan ab und wartete mit ihr, in y/n's schwarzem Audi, vor y/n's Schule. Sie stieg in den Wagen, gab mir einen sanften Kuss und drehte sich zu Morgan nach hinten.

Y/n: na? Was machen wir heute?
M: Ich will ins Kino gehen, und Eis essen und ich will neues Spielzeug.
N: na dann, was willst du denn im Kino sehen?

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Wir hatten einen tollen Tag. Nach unserem Kino Besuch waren wir in einigen Läden und hatten zusammen ein Eis am Pier gegessen. Die Sonne ging schon unter und wir schauten uns den Sonnenuntergang an. Ich fühlte mich so wohl hier und wünschte mir, das irgendwann mit meinen eigenen Kindern zu tun. Ob y/n wohl mal Kinder wollte?

Nachdem wir Morgan ins Bett gebracht hatten, kuschelten wir uns in unser eigenes Bett. Eine ganze Weile sagte niemand was. Es war eine angenehme Stille und ich genoss es einfach nur da zu liegen, mit der schönsten Frau der Welt in meinem Arm.

Y/n: Nat?

Flüsterte sie leise und brach die Stille.

N: hm?
Y/n: willst du mal Kinder haben?
N: das wäre schön, aber ich kann nicht.
Y/n: warum nicht?

Sie drehte sich zu mir, um mir ins Gesicht sehen zu können. Ich starrte in ihre wunderschönen Augen. Ich brauchte eine ganze Weile um ihr zu antworten.

N: du weißt ja was im red room passiert ist?
Y/n: Ich weiß. Aber ich verspreche dir, dass ich eine Lösung finden werde. Du wirst Mama, und ich will das unsere Kinder deine Augen haben.
N: eines Tages werden wir Eltern sein.
Y/n: versprochen.

Flüsterte sie, legte ihren Kopf in meine Halsbeuge und schloss ihre Augen. Ich spürte ihren warmen Atem an meinem Hals und mir wurde schlagartig richtig warm.
Eines Tages....

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