»Nur wenige Menschen sind wirklich lebendig und die, die es sind, sterben nie. Manche Menschen leben, um sich selbst zu retten.«
「本当に生きている人はほとんどいないし、死なない人もいる. 自分自身を救うために生きている人もいます
Gurimu Meisaku Gekijō
Die streuenden Hunde
Dies ist mein letzter Abschied für dich. Wir sind nur noch ein Staubkorn Erinnerung im großen Universum. Doch ich bin dankbar, dass in einem Bruchteil eines Moments, wir beide zusammengestoßen sind. Wir hatten vielleicht nie ein Happy End, aber ich wünsche mir für ein anderes Leben, dass wir eine neue Chance bekommen.
Manchmal, müssen Menschen sich miteinander verabschieden, auch, wenn sie es nicht wollen. Ich hätte zu gerne noch ein Mal dein wunderschönes Lächeln gesehen und deine Stimme zu hören. Doch wir werden uns nie wieder sehen. Wir sagen gute Nacht. Gute Nacht zu den toten, ebenso zu Menschen, die verschwinden.Der Himmel trägt ein tiefes Blau. Die Sonne scheint hell und Minato Mirai war zu blicken. Das Schiff lässt ein akustisches Signalton über seinen verrosteten Rohr.
»Vielen dank, dass sie sich heute hier her eingefunden haben. Ich muss wiederholt betonen, dass dies ein inoffizielles treffen ist.«Der Junge Mann nimmt die Hände hinter den Rücken verschränkt.
Der Mann in den schwarzen Klamotten ruht sich aus, fühlt sie sonne auf seiner Haut. »Vielen dann für die Einladung.«Das Meer rauscht im Hintergrund.
Seine Augen öffneten sich und starren den Mann stehend links neben ihm an, der einen eleganten braunen Anzug trägt.
Sein Gesicht leicht verharrt, als würde ihn etwas bedrücken.
»Wie ist es so, wieder im Hauptberuf tätig zu sein?«Sein kinnlanges Haar weht im Wind. Ein Grinsen auf seinen Lippen.
»Ich möchte Sie doch gern ermahnen, unseren Nachwuchs nicht allzu sehr aufs Korn zu nehmen.«,sagt ein Mann mit verschränken armen und einem etwas längeren dunklen Bart, der ebenfalls sitzt.
Seine Brille glänzt im Licht der Sonne und dem funkelnden Wasser auf.
Ein grinsen schert seine Lippen. »Boss der Hafenmafia.«
Der Boss ihm gegenüber fuhr fort:»Meine Elise hat eine Vorliebe für Eiscreme...könnten Sie als Regierungsangestellter hier irgendeine besondere empfehlen, Herr Taneda?«Die Stimme von Mori klang äußerst spielerisch. Mori berücksichtigt Emotionen nie vollständig, der Inbegriff logischen Denkens und Strategie. Seine Intelligenz ermöglicht es ihm jedoch, viele Menschen zu manipulieren und zu missbrauchen, indem er auf ihre Bedürfnisse und Wünsche eingeht. Emotionale Manipulation und Missbrauch haben Mori in seinen Motiven weit gebracht und viele Leben gekostet, und wenn jemand merkt, dass sie ausgenutzt wurden, ist es oft zu spät, um umzukehren. Für Mori steht ein „Herz" dem Krieg nur im Weg, ein Glaube, der zu seinen unwiederbringlichen Taten führt.»Das ist ja wirklich herzerwärmend.«,sagt der Mann ihm gegenüber.
»Ich muss unseren Beamten auch noch Geschenke mitbringen. Ob sie sich wohl über Ihren Kopf freuen würden?«
Mori raunzt seine Stirn hinterhältig grinst er, ein kleiner stoß über seine Kehle. Ein raues kratzen. »Ich werde sofort zur Sache kommen.«Der Junge stehend mischt sich schwitzend ein. »Die Fähigkeiten- Sondereinheit hätte zwei bitten an Ōgai und die Hafenmafia.«Er macht eine kurze Pause, fuhr fort:»Erstens wird die Mafia mich, Sakaguchi Ango nicht länger ins Visier nehmen und mir kein Leid antun. Zweitens wird sie die illegal eingereiste kriminelle Organisation Mimic vernichten.«
»Mit der ersten Bitte habe ich kein Problem. Aber ob ich bei der zweiten Feste Versprechungen mache...«Mori zog seine Worte spielerisch in die Länge.
»Immerhin sind sie sehr furchteinflössend...«Mori faltet die Hände.
»Nun, es würde von den Konditionen abhängen.«Ango sieht nach links. Der Mann, der gegenüber von Mori sitzt.m, kräuselt die Stirn. Dann schloss er die Augen und seine Hand verschwindet in seinem Japanisch erdbraunen Kimono Jackett, um einen pechschwarzen Umschlag auf dem Tisch zu legen.
Sofort beginnt der Boss der Hafenmafia zu grinsen. Es wird breiter und breiter, so unmenschlich, dass er beginnt laut zu lachen. Immer lauter, Schritt für Schritt, dass er beginnt sich zu krümmen und seine Lache durch die Oberfläche des Schiffes ein Echo hinterlässt.
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BUNGOU STRAY DOGS (JUST A BEAST, LOOKING FOR MY BEAST)
FanficWas ist dein inneres Biest? Wer ist dein inneres Biest? Ich mag Rosen am liebsten. Aber sie blühen zu allen vier Jahreszeiten. Ich frage mich, ob Menschen, die Rosen am liebsten mögen, noch einmal viermal sterben müssen Beendet: 20.01.2024