I'll make you mine /Hyunlix/

My Story..

Dieses Kapitel gehört nicht so ganz zur Story, sondern ihr erfahrt Hyunjins Vergangenheit wieso er das mit Aron gemacht, wieso er zum Vampir wurde und so weiter halt.

POV Hyunjin

Ich war in der 7. Klasse und war 14 somit einer der ältesten aus der Klasse. Viele Mädchen wollten etwas von mir aber ich hatte nur Augen für eine. Kimika..sie war wunderschön und ihr Charackter aus Gold. Keiner mochte sie richtig..sie wurde gemobbt, die anderen fanden sie hässlich und doof ich jedoch fand sie immer schon interessant und hübsch. Ich wurde immer sauer wenn sie beleidigt wurde oder sonstiges. Abends schlug ich in meinen Box Sack und stellte mir vor es wären ihre mobber. Ich war immer freundlich zu ihr und wir spielten zusammen immer Mario Card sie war eine verdammt gute Freundin für mich und ich war in sie verliebt.
Die Zeit  verflog wir wurden älter und da waren wir schon 16. Abschluss klasse. Die Jahre über wurde das mobbing bei ihr immer schlimmer, sie verfiel in eine Depression, ihr ging es so schlecht..sie schaffte es kaum noch aufzustehen sie war komplett abgemagert in den Ferien wollte sie nie was unternehmen wenn ich zu ihr ging sah ich immer wieder wie schlecht es ihr ging es zerbrach mir das Herz..sie war so abgemagert, sie hatte so dunkle Augenringe..ihre Laune wurde immer trauriger und kälter wenn ich bei ihr war redete sie kaum noch und sie wollte auch nie wirklich mehr aufstehen. Desto trotz verschwand meine Liebe zu ihr nie. Ich brachte ihr oft Sushi mit da sie es liebte. Und irgendan entschied ich mich dazu ihr meine Liebe zu gestehen. Ich wollte gerade zu ihr da läutete mein Handy..es war ihre Mutter, ich ging dran und begrüßte sie freundlich.

‼️Maybe Triggerwarning‼️

Sie jedoch weinte sofort, fragte ich was passiert sei. "Sie hat sich um gebracht!! HYUNJIN MEIN MÄDCHEN IST TOT!!!" Sie schrie die letzten Worte nur noch in ihr Handy. Ihre Mutter ist allein erziehend mit Kimika und ihrem Bruder Kalkima, somit war ich ihr immer eine gute Hilfe und sie mochte mich echt gerne. "W-was.." mein Atem stockte als ich diese Worte hörte. "K-k-kimika? Ist tot....?" Ich hörte einfach nur wie ihre Mutter weiter weinte. Und nun begann auch ich zu weinen, die Rosen in meiner Hand fielen auf den Boden und mein Handy ebenfalls. Ohne nachzudenken rannte ich zu ihrem Haus mir waren die Autos egal //wenn mich ein Auto erwischt ist es mir nun auch egal..das Mädchen das ich liebe ist gestorben..wahrscheinlich bin auch ich schuld da ich ihr meine Liebe nicht gestand..://  ich war nun endlich bei ihr zuhause und riss die Türe auf da sah ich auch Schon Kalkima der zusammen gekauert auf der Treppe saß und ihm sanfte Tränen aus den Augen flossen. Ich kniete mich zu ihm. Der 18 jährige schaute mich mit einen traurigen Blick an. "Ich konnte sie nicht beschützen Hyunjin...was bin ich bloß für ein versager...ich bin ein schlechter großer Bruder.." er stotterte immer mehr und bei dem letzten Worten brach er wieder komplett. Nun brach auch ich wieder und begann wieder sehr stark zu weinen. Ich nahm Kalkima in den Arm. "Du bist kein Versager..du hast so viel getan..sie wollte bestimmt nicht das du dich schlecht fühlst Kalki.." Nun kam auch seine Mutter aus der Küche. Ich habe sie noch nie so gesehen. "H-Hyunjin.." sie streckte einfach nur ihre Arme aus. Ich ging sofort zu ihr und nahm sie in den Arm, sie begann zu schreien und sackte zusammen. Nun waren wir alle drei nur noch am weinen als ich mich wieder halb beruhigt habe fragte ich wo sie ist. "In ihrem Zimmer..aber ich würd es nicht noch mal tuhen es ist ein grausamer Anblick.." warnte mich ihr Bruder der immer noch Tränen übersäht auf dem Boden saß. Mir war das egal, ich wollte Abschied nehmen. Ich ging in das Zimmer als ich die Tür öffnet  sah ich Blut. Und sie sie lag auf dem Boden. Sie hatte sich die Pulsader aufgeschnitten....Ich ging auf sie zu und nahm ihren Kopf auf meinen Schoß.."Kimika..wieso?? Ich habe dich geliebt..." ich drückte ihren Körper fest an meinen während mir immer wieder mehr Tränen über die Wangen kullerten. Ich hörte nun Sirenen, es war wahrscheinlich die Polizei und Krankenwagen und alles. Aber alles dämpfte sich auf einmal. Ich hörte alles nur mehr so schrill. Ich merkte nur wie ich von jemanden weg gezerrt wurde und auf irgendwas drauf gelegt wurde. Meine Sicht verblasste ich sah alles nur noch so in einem Schleier. Mir gingen Erinnerungen an sie durch den Kopf ich sah alles das ich mit ihr erlebt habe sozusagen nochmal im schnell durch Lauf. Nun flossen wieder Tränen. //Es ist alles deine Schuld// dachte ich und als ich wieder klar sehen könnte sah ich wie ein weißes Tuch auf sie gelegt wurde und sie weg gefahren wurde. „Nein Kimika.."

‼️TW End‼️

-1 Woche später-
Es ist nun eine Woche her. Ich vermisste sie immer noch sehr. Aber jedoch hat sich einiges geändert. Ich wollte mich nicht mehr verlieben. Es briengt nur Trauer und Schmerz mit sich. Ich wurde zu dem kalten Menschen der ich eigentlich nie sein wollte. Ich zog mich zurück mir wurde so gut wie alles egal. Aufeinmal bekamen wir einen Neuen in der Klasse er hieß Aron und es war kein platz mehr frei außer meiner. Er setzt sich zu mir „ hey ich bin Aaron und du??" er stellte sich motiviert vor mich jedoch schaute ihm nicht mal an. „
Verstehe du bist also der Typ, über den jeder redet.. Der kalte und widerspenstige und seltsamer Typ"  und ja was sollte ich noch viel sagen. Er hörte nicht auf und irgendwann gab ich nach. Ich unternahm Sache mit ihm und irgendwie mochte ich ihm. Jedoch ging irgendwann mein Inneres Böses ich mit mir durch und ich tat Aaron etwas schlimmes an. Ich nutzte ihn aus..er stand auf mich und das wusste ich. Auf einmal waren mir die Gefühle andere komplett egal, nur meine sollten befriedigt sein. Und ja es ging so weit das auch er, mein einziger Freund mir egal wurde..wie konnte das Nur passieren. 

Ich fühlte mich so leer als Kimika weg war ich vermisste sie höllisch und ich konnte einfach nicht mehr, ich selber wollte nicht mehr am Leben sein. Da lies ich meine dunkle Seite übernehmen..es war ein Fehler. Ich wurde zu diesem mensch der ich nie sein wollte. Aaron fand irgendwann alles raus. Er war total verletzt. Und erst dann bemerkte ich meinen Fehler. Erst als alles zuspät war. 

Meine Eltern waren überfordert mit mir sie wussten nicht mehr was mit mir anfangen. Also brachten sie mich zu Mr. Hwang meinen jetzigen „Vater".
„ er ist total außer sich dieser Junge ist... Ich weiß nicht was mit ihm los ist er ist total außer sich. Seit sie gestorben ist er ist einfach so unzufrieden mit sich selbst, er verletzt andere innerlich. Er ist total kalt sein ...sein inneres Böses ich lässt sich nicht mehr kontrollieren. Mister wir kennen Sie sehr gut also bitte übernehmen Sie ihn." Und somit wurde ich von Mister Hwang aufgenommen natürlich musste alles noch gemacht werden mit Adoption und so.

Die ersten Wochen spielte ich mich Bei dem Hwang Anwesen mir war alles egal,ich machte was ich wollte.  was ich machen durfte und was nicht entscheid ich selber. Aber ich merkte ziemlich schnell das das nicht wie mein altes Zuhause ist. Ich war unter vielen vampiren, und ich merkte das ich mit meinen Verhalten so nicht weiter kam. Mein Benehmen wurde wieder sanfter und mein altes ich kam zurück. Hwang stellte mir nun auch die Wahl welchen Beruf und ob Mensch oder Vampir. Da ich jedoch sein Nachfolger bin sollte ich jeden Beruf können. Die Ausbildung dauere 3 Jahre bis ich alles Berufe konnte. Und dann Stan die nächste Entscheidung an. „Hyunjin..ich sage so, du bist mein Nachfolger. Wenn du Mensch bleibst stirbst du eher." er wollte weiter reden aber ich unterbrach ihn. „dann ist es besser ich werde gleich schon ein Vampir." und so wurde ich zu einen Vampir.  Und nun kennt ihr meine Geschichte. Ich dachte ich finde nie wieder jemanden ich habe Kimika  so geliebt ich dachte so kann ich nicht mehr leben. Doch jetzt da Felix in mein Leben traf könnte ich nie wieder jemand anderes Lieben. Und irgenwie denke ich es hat so kommen müssen ansonsten wäre mein Leben jetzt wahrscheinlich viel anders. Ich bin so froh Felix zu haben und ich würde alles für ihn tuhen. Irgnwie denke ich das Kimika  ihn für mich geschickt hat. Und das es einfach so sein hat müssen