1. Verbraucht

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Ofelia pov.

In meinen Fetzen von Kleidung hockte ich an meinem Fluss. Durch denn Schleier meiner Tränen konnte ich mein verwahrlostes selbst nur verschwommen erkennen. Ich blinzelte und meine Tränen fielen in Wasser. Sie wurden verschluckt und gingen unter, genau wie meine Schreie, meine Angst, mein Ekel, und meine Hoffnung. Sie trafen auf etwas und prallten ab, an der Ignoranz der Masse.

Ich war allein und das wusste ich auch. Niemand würde mir helfen, für mich da sein. Ich fühlte mich so dreckig... ein Bad wäre gut... aber meinen Körper will ich grade auch nicht sehen... Doch ich war zu angewidert von dem Gefühl... Ich fühlte mich so....
verbraucht..

„es löst sich nicht! Bei den göttern!!"

Ich schrubbte und schrubbte doch seine Hände blieben. Als hatten sie sich in meine Haut eingebrannt.

in ihren armen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt