2. Einkaufen

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André's sicht:

Ich schaute zu meinen Eltern die überglücklich wirkten. Ich konnte es nicht verstehen!

Meine Mutter ging zu der Tür und schloss sie auf. Schnurstracks ging ich an ihr vorbei. "Dein Zimmer ist oben rechts due erste Tür!" war das einige was ich noch hörte bevor ich nach oben verschwand.

"Rechts erste Tür... Ah! Hier.* ich öffnete die Tür und stand inv einem Raum mit 2 schwarzen und 2 weißen Wänden. *Passt ja irgendwie zu mir auch wenn ich lieber alle Wände schwarz gehabt hätte* dachte ich und stellte meinen schulrucksack auf dem Boden ab.

Dann ging ich nach unten und holte einen nach dem anderen meiner Kartons nach oben. Die Kartons wurden von denn umzugshelfern unten mitten in die Küche gestellt also musste ich gefühlt 1000 mal durchs ganze Haus laufen.

Als ich es endlich geschaft hatte alles fertig ein zu richten ließ ich mich müde in mein Bett fallen. *Ich hasse umziehen!* dachte ich und schlug mit meiner Hand auf mein Kopfkissen neben meinem Kopf.

"Schätzchen kommst du mal runter" genervt stand ich auf und ging runter. "Qu'est-ce qui ne va pas? (Was ist los?)" fragte ich meine Mom und ignorierte meinen Vater ganz.

"Wir wollen einkaufen gehen in etwa einer halben Stunde und ja du kommst mit und nein du brauchst garnicht anfangen zu diskutieren" meinte meine Mom und schaute mich Siegessicher an.

Tja, sie kannte mich halt echt gut. Also nickte ich nur stumm und ging wieder nach oben um mich fertig zu machen. Ich ging zu meinem mate schwarzen Schrank und suchte mir Klamotten raus. Dann machte ich mir noch schnell meine haare

 Dann machte ich mir noch schnell meine haare

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(Sein Oudfit +Haare)
(Quelle: Pinterest)

Dann ging ich zu meinem schminktisch denn ich zum Glück nicht selber in mein Zimmer schleppen musste. Das hatten die Unzugshelfer bereits für mich getan. Ich schminke mich dann noch schnell

 Ich schminke mich dann noch schnell

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(sein make-up)
(Quelle: Pinterest)

Ja ich war etwas anders als die 'Normalität'. Aber mal im Ernst was war schon normal? Konnte nicht einfach jeder für sich selbst entscheiden was normal war?

Mit einem letzten Blick in denn Spiegel ging ich nach unten zu meinen Eltern. Zusammen gingen wir dann zum Auto wo ich mich nach hinten setzte.

"Schätzchen?" sagte meine Mutter was dafür sorgte das ich nach vorne schaute. "Qui? (Ja?)" sobald ich nach vorne schaute konnte ich denn Blick von meinem Vater spüren der mich durch denn Rückspiegel wütend anschaute. Fast so als wäre ich ein Alien!

"Ich würde gerne übermorgen deine Großeltern besuchen gehen. Eigentlich am liebsten morgen aber erster Schultag und Großeltern das erste Mal treffen ist vielleicht ein bisschen viel. Also würdest du dann bitte übermorgen mitkommen" meinte sie und schaute mich so hoffnungsvoll an. Darum konnte ich nicht nein sagen und stimmte zu.

Nach etwa 10 Minuten Fahrt kamen wir bei dem Einkaufs Geschäft an. Leise stöhnte ich genervt und stieg genau so wie meine Eltern aus dem Auto aus.

Meine Eltern gingen vor wärend ich hinter ihnen her trotete. Ich setzte mir meine Kopfhörer auf und drückte auf denn knopf an meinem MP3 player und sofort lief 'Durch denn Monsun' von Tokio hotel.

*Ich liebe ihre Musik einfach!*

Eigentlich wollte ich immer auf eins ihrer Konzerte aber Vater erlaubt dies natürlich nicht.

-20 Minuten später-

Nach 20 Minuten die sich wie 1 Stunde angefühlt haben waren wir entlich wieder draußen. Dann fuhren wir zurück nach Hause. Ich hilf noch schnell meiner Mutter alles ins Haus zu tragen und in denn Kühlschrank und Schränke ein zu räumen.

Dann verpisste ich mich nach oben zurück in mein Zimmer. Dort schaute ich auf meine Uhr die an der Wand hing. *fast 20 Uhr... Heißt ich kann noch bisschen Gitarre spielen*

Also suchte ich meine Gitarre und fing an zu spielen. Dazu setzte ich mich auf meinen Balkon und zündete mir meine Zigarette an.

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Autorin: Hi, hoffe es hat euch gefallen!

Wörter: 644 Wörter

In jedem Steckt ein Talent  (Gustav x M/Oc) [Teil 2]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt