My Boss

Chapter 1

Über pünktlich um 10 vor 9 stand ich vor dem großen Fahrstuhl. 3. Etage war das Redaktion Büro der Miss Paulson die ich noch nie in echt gesehen hatte, bei dem Vorstellungsgespräch hatte ich das Vergnügen mit ihren Neffen Kyle den ich aus meinem Studium Zeiten noch kannte. Ich hatte mir meinen besten Anzug angezogen es war einer in einem Gift grün mit hohen Schuhen die durch die Halle hallten. Meine lockigen Haare hatte ich mir zu einem Dutt zusammen gebunden. Mein Herz hämmerte in meinem Brustkorb aber da war ich lebte meinen Traum auch wenn ich nur die Assistentin war es war mein Traum bei YOU zu arbeiten. Das bing vom Fahrstuhl ließ mich aus den Gedanken reißen und so stand ich vor ihrer Tür. Ein goldenes Schild Hing neben der Tür dort stand in einer geschnörkelten Schrift "Miss Paulson", es sah so aus wie bei einer Lehrerin oder Dozentin. Ich umklammerte meine Handtasche bis sie Knöchel weiß wurden. "Sie ist ein Drache", hallte Kyles Stimme in meinen Ohren, ich wusste das Sie nicht einfach war aber das war was ich wollte, ich wollte diese Herausforderung. Ich nahm meine Hand und holte tief Luft und klopfte an der Tür. Ein stumpfes "Herein", kam durch die Tür, jetzt gab es kein zurück mehr ich öffnete die Tür. Dort saß eine Frau mit dunkelblonden gefärbten Haaren an einem großen Schreibtisch. Ihre Lippen waren dunkelrot gemalt, eine weiße Bluse blitze mir entgegen die ersten Knöpfe waren geöffnet und man sah ihre perfekte gebräunte Haut. Ihre eines Bein auf dem anderen Bein überschlagen saß Sie dort und würdigte mir keinen einzigen Blick. Ich trat ein und ein Duft von Rosen und Kaffee Stieg mir in die Nase. „Wer bist du?", diese Stimme war rau aber auch gleichzeitig weich. Aber die duzte mich direkt und das zeigte mir keinen Respekt. „Ich bin Kendall Green", Sie schaute hoch und so konnte ich in ihre braunen Augen schauen die sehr harmlos wirkten wie die von einem Reh ihr Aussehen passte nicht zu ihrer Art. „Ach die Assistentin kannst mir direkt unten am Empfang einen Kaffee holen, bitte mit Hafer Milch und ohne Zucker", „gerne", sagte ich. Dann schaute Sie wieder auf ihre Papiere. „Tür zu bitte", raunte Sie noch als ich mich umdrehte und zur Tür ging. So hallten meine Schritte durch die Gänge in Richtung Fahrstuhl. Ich hatte mir Miss Paulson wie eine verbitterte alte Frau vorgestellt die ungeschminkt war. Aber Sie war das Gegenteil Sie sah aus wie eine Göttin, so maskulin aber auch so weich. Naja ich war wohl jetzt die Kaffee Tante ich seufzte kurz auf und ging zu Kyle der dort am Empfang saß. „Kaffee mit Hafer Milch und ohne Zucker für die Chefin?", „Ja", „kommt sofort du kannst es dir noch überlegen das weite zu suchen, du hast so einen guten Abschluss im Journalismus gemacht und dann bist du hier die Assistentin für einen Drachen", er hob dabei seine Augenbraue. Kyle war das Ebenbild von Miss Paulson er hatte ihre Augen und diese kleine Nase. Ich stand nur da und musterte Ihn. Er stand auf und ging in einen Nebenraum der Wahrscheinlich eine Küche war und ich stand wie angewurzelt am Tresen. Kyle war ein entspannter Typ und immer sehr einfühlsam anscheinend das Gegenteil von seiner Tante, Er kam nach einer Weile zurück mit einem Kaffeebecher mit dem Logo der YOU. „Danke dir", „gerne locki", sagte er und zwinkerte mir zu, Er gab mir den Spitznamen meines Haares damals beim Studium. Ich lächelte ihn an und ging in Richtung Fahrstuhl.

Schon im Gang konnte ich die aufgebrachte Stimme von Paulson hören, ich öffnete vorsichtig die Tür und dort saß Sie mit ihren beiden Füßen auf dem Tisch mit ihrem Handy am Ohr, mit der anderen Hand spielte Sie an ihrer Haarsträhne. Sie sah kurz auf und winkte mich rein und zeigte mit einer Handbewegung das ich mich setzen sollte. Ich stellte den Kaffeebecher ab, und ließ mich im Stuhl gegenüber von ihr fallen und ließ meinen Blick schweifen. Das Büro war in rosa Tönen gestrichen an den Wänden hingen eingerahmte Cover von der Zeitschrift und ein paar Auszeichnungen, ein Regal mit ganz vielen Bücher stach mir ins Auge. Es waren alte Bücher die Bücher waren in braun Tönen abgestimmt was war aber den Raum eine gewisse Ruhe abgab. Auf ihren Schreibtisch lagen perfekt geordnet Papiere und eine kleiner Kaktus der halb am sterben war stand dort. Kein einziger Bilderrahmen oder was persönliches. Sogar die Kugelschreiber waren alle perfekt farblich sortiert und der Mac stand ganz hinten an der wand an einem kleinen Tisch ihr iPad daneben. Es sah alles aus wie eine Farbpalette alles perfekt abgestimmt. „Warum seid ihr alle unten in der Redaktion zu blöd um einen Artikel über die Sommerfigur zu drucken. Nein du verstehst mich nicht der Artikel müsste schon längst fertig sein. Nein nein Luke du hast den Abgabe Termin einzuhalten und das shooting von Selena Gomez sollte auch schon längst fertig sein. Luke lass mich ausreden mir ist es egal was du privat zu Hause hast. Du arbeitest für mich und du kannst erst gehen wenn der Artikel fertig ist", damit legte Sie auf und eine kleine Zorn falte bildete sich auf ihrer Stirn. Sie nahm den Kaffeebecher, ihre Fingernägel waren weiß lackiert an dem Zeigefinger hatte Sie einen goldenen Ring von Swarovski mit einem kleinen Glitzer Stein. Über ihren Handrücken liefen viele Adern entlang ich fing an sie zu mustern. Ihre Haare lagen einfach perfekt glatt schulterlang an ihr herunter. An ihrem linken Handgelenk hatte sie ein Armand von pandora in Silber mit sehr vielen charms, ihre Ärmel der Bluse waren hochgekrempelt und ihre schwarze Anzugsjacke hing hinter ihr über den Stuhl. Sie nahm einen Schluck aus dem Becher und verzog direkt das Gesicht. „Hat mein Neffe den Kaffee gemacht?", fragte Sie zornig ihre Stimmfarbe wurde immer strenger. „Ja", sagte ich und traute mich das erste mal ihr richtig in ihre braunen reh Augen zu schauen, die sahen so liebevoll aus aber ihr Mund war das Gegenteil ihre Stimme emotionslos und streng. „Kein Wunder der schmeckt scheisse", sie nahm den Becher und pfefferten den in den Mülleimer unter ihr. „Gib mir deine Unterlagen Green", zischte Sie mich an ich öffnete meine Tasche und überreichte ihr meine Mappe dabei berührten sich unsere Fingerspitzen, eine Gänsehaut bildete sich direkt auf meiner Haut. Sie schaute sich meine Mappe an und mein Blick ruhte auf ihrem perfekten Gesicht. Wie konnte man nur so schön sein, Sie musste so um die Mitte 40 sein Lachfalten zierten ihre Augen und an ihren Mundwinkel waren auch welche, ihr Make up dezent nur ihr roter Lippenstift stach einen ins Auge. Sie biss sich auf ihre Lippen und fing dann an zu grinsen es war kein Lächeln es war eher spöttisch wie Sie auf meine Unterlagen schaute. „Ah du warst auf dem selben College wie mein kleiner Neffe der kein Kaffee kochen kann", ihre Augenbraue schnellte in die Höhe und Sie schaute hoch und direkt in meine Augen. „Wie alt bist du Green?", „24", „warum willst du für mich arbeiten?", Sie legte ihre 2 Finger an ihre Gesicht. „YOU ist meine Lieblingszeitschrift seitdem ich 15 Jahre alt bin, ich schreibe fürs Leben gerne und wollte mir den Hintergrund anschauen", „da kannst du genauso zur Vogue gehen das hier ist keine Mädchen Zeitschrift das hier ist Ikone hier kommen richtige Stars auf die Covers und wir reden hier nicht über make up wir reden hier über die Wahrheiten", Sie schlug meine Mappe zu und beugte sich vor sodass Sie kurz vor meinem Gesicht war und ihren Atem spüren konnte. Sie nahm ihre Finger unter mein Kinn und hob es an. Ihre Blick war noch spöttischer und Sie grinste mich wieder an, dabei biss Sie sich wieder auf die Lippen und mein Puls ging in die Höhe, es sah so verdammt sexy aus wenn Sie das tat. „Du hast viel zu gute Noten für diesen Job und schau dich mal in deinem grünen Anzug du siehst aus wie eine Karriere Frau und dann willst du dich mir unterwerfen und alles tun was ich dir sage", sie kam noch näher und kam ganz nah an mein Ohr ran und flüsterte „es würde mir sehr gefallen wenn du dich mir unterwirfst mir sind die Sorte deiner Art am liebsten", dann ließ sie mein Kinn los und überschlug das eine Bein wieder auf das andere und verschränkte ihre Arme vor der Brust dabei gab Sie mir mehr Einblick in ihre Bluse. Baff saß ich nur da und merkte wie mir die Röte in die Wangen stieg. Sie war ein Drache aber ein heißer Drache.

Ich hoffe das erste Kapitel gefällt euch❤️❤️