Kapitel 26

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Nun grinste Anne Wang, sie dachte es hätte funktioniert. Dieser Xiao Zhan ist tot. Ihr war der junge Mann eigentlich egal, ob er lebt oder stirbt. Aber Lu En Jie lachte laut. Sie hatte diesen Xiao Zhan richtig gehasst, weil ihr Liebhaber so besessen von diesem Jungen war.

"Es hat also geklappt, dieser Bastard ist endlich tot!", meinte Lu En Jie.

"Mein Kind, wovon redest du denn?", fragte Lu En Jie's Vater, verunsichert.

"Dad, mein Freund He Peng, war so vernarrt in diesen Xiao Zhan. Er war regelrecht besessen von ihm. Ich habe ihn gehasst. Also habe ich Jin Lu Ying, den Floh ins Ohr gesetzt, dass er der Grund für die gescheiterte Ehe sei.", sagte Lu En Jie stolz.

"Bist du wahnsinnig. Was kann denn dieser arme Junge dafür, dass dein Freund von ihm besessen war?", schrie Lu En Jie's Mutter.

Lu En Jie verdrehte die Augen. "Ist mir doch egal. Seine ganze Existenz störte mich. Also haben Anne und ich, ihn beseitigen lassen.", erklärte sie.

Die Eltern waren schockiert, über so viel Grausamkeit.

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"Und was ist mir dir Anne Wang, warum störte dich, seine Existenz?", fragte Wang Hai Kuan neugierig.

Wang Yibo sah seinen großen Bruder, von der Seite an schwieg aber.

"Mir war es eigentlich relativ egal. Ich hatte nie Gefühle, für He Peng! Alles ich wollte, ist Wang Yibo, weh tun. Wenn wir Xiao Zhan eliminieren! Würde es Yibo, am Meisten treffen. Das ist alles.", sagte Anne Wang.

"Und warum wolltest du, meinem kleinen Bruder weh tun?", fragte Wang Hai Kuan weiter.

Anne Wang seufzte: "Bist du blöd. Wang Yibo, ist der Grund dafür, dass ich alles verloren habe. Hast du das schon vergessen?", erklärte sich Anne.

Wang Hai Kuan schüttelte den Kopf. "Nein, nicht mein kleiner Bruder, ist Schuld daran. Du bist ganz alleine Schuld an der ganzen Situation.", meinte Hai Kuan.

Die Mutter von Anne Wang sah ihren früheren Schwiegersohn an und sagte schließlich: "Hai Kuan, als wir die Beiden damals, aus dem Gefängnis rausgekauft haben. Wussten wir wirklich nicht, wie verrückt die Beiden geworden sind? Jetzt wo wir es wissen. Nehmt sie mit. Macht mit ihnen, was ihr wollt? Wir mischen uns nicht mehr ein. Ich fürchte, den Beiden ist nicht mehr zu helfen! Es tut mir schrecklich Leid."

Die Eltern nickten in Einverständnis.

Wang Yibo gab das Kommando die beiden Frauen abzuführen.

Er sah ein kleines Mädchen krabbelte, auf Hai Kuan zu. Wang Hai Kuan nahm das Kleinkind hoch. "Na wie heist du, Kleines?", fragte er.

"Ihr Name ist Aimer! Sie ist das Kind von Anne und He Peng!", sagte Annes Mutter zögernd.

Wang Yibo hatte das Mädchen erkannt, er lächelte. Er streichelte, über die Wange des Mädchens. Sie lächelte ihn ebenfalls an.

"Keine Sorge, wir würden niemals einem unschuldigen Kind etwas antun. Selbst wenn die Eltern dieses Kindes Monster sind. Wir sind keine Monster. Erziehen sie dieses Kind besser, als sie ihre Töchter erzogen haben. Dann bleibt sie auch unschuldig.", sagte Wang Yibo und übergab Aimer der Großmutter.

Sie sah ihn schuldbewusst an. "Ich verspreche es.", sagte sie.

Die beiden Wang Brüder gingen aus der Villa und ließen, die Eltern allein. Diese fragten sich: Wo sie bei ihren Töchtern, eine falsche Richtung eingeschlagen haben? Keiner konnte ihnen diese Frage beantworten.

Eine letzte Chance es richtig zu machen!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt