Besuch von Dr.Hannibal Lecter

Ich

Ich bin Alice und 18 Jahre alt,lockige dunkel braune haare . Werde von meinen freunden als verrückte Nudel bezeichnet da ich immer quirlig bin und wie ein Wasserfall rede bisher verlief mein leben sehr gut, das normale leben eines amerikanischen Mädchens ich ging gern auf Partys und mache verrückte dinge da meine Eltern sehr wohlhabend sind trage ich immer schöne Kleidung aber bis vor kurzen geschah etwas das mein leben grundlegend verändert hat . Ich wahr mit meinen Eltern in der Mall um dort in meinen Lieblings Bauchladen zu gehen und dort etwas zu stöbern aber auf einmal standen 2 bewaffnete Männer mit halbautomatischen gewähren vor uns und schossen erstmal um angst in die Mange zu verbreiten in die Decke und schrieen " alle auf den Boden und die Hände dahin wo ich sie sehen kann" natürlich warfen dich alle auf den Boden und erhoben die Hände darunter auch ich und meine Eltern, man sah in jedem Gesicht das man erblichte fürchterliche angst und bei manchen auch Wut. Aus unerklärlichen gründen griff einer der bewaffneten Männer meine Mutter und drückte ihr die Waffe an die rechte Schläfe und rief laut strack " bringt mir das Geld aus jedem Laden der obersten Etage... ABER schnell sonst werd ich der süßen hier den kopf weg pusten" alle winselten und manche beteten sogar. Dem Mann der meiner Mutter das Gewähr an den kopf hielt sagte ich mit verängstigten stimme "BITTE, lass meine Mutter gehen , sie hat weder dir noch deinem Kollegen etwas getan" mir schossen die Tränen in die Augen . Ich flehte wider " bitte ,hören sie auf " wehrend dessen die laden Besitzer das Geld brachten sah der,der die Menge bewachen sollte sehr nervös aus und zitterte mit den knien . Ich versuchte aufzustehen um mir das Telefon zu greife aber da geschah es einer der beiden drückte ab ,im ersten Moment dachte ich meine Mutter sei tot aber als ich den schmerz an meinem unteren teil des Rückens spürte wusste ich das der mann auf mich schoss... und traf . Die Männer flüchteten beide ohne einen Dollar und liefen so schnell wie möglich davon . Als der Krankenwagen eintraf halfen mir Passanten mich raus zu tragen ,so erzählten es zu mindestens meine Eltern . Ich wurde sofort operiert denn die Kugel steckte in meiner Wirbelsäule und dann geschah das Unglück . Der leitende Arzt durchdringet eine der Nervenbahnen am Rücken, seit diesem tag an Sitz ich im Rollstuhl.Mein leben wird nie wider wie früher sein und dieser Gedanke lies mich in Depressionen fallen in ein tiefes schwarzes loch aus dem ich ohne Hilfe nicht mehr raus Kahm. Deshalb riefen meine Eltern den besten Psychologen den sie kannten an.
Dr.Hannibal Lecter . So trat das nächste Unglück in mein Leben