Ivy || Tom Kaulitz ist mein Boss

Ich seins und er meins

Ich wartete draußen und fragte mich ob er überhaupt auftauchen wird. Warum sollte er ? Ich habe ihm kein Grund dazu gegeben..

Aus Stress rauchte ich schon meine 3 Zigarette, was ein wenig Übelkeiten bei mir verursachte... was soll ich sagen ? Wie soll ich mich verhalten..

Ich habe wahrscheinlich seine Gefühle verletzt, ich habe mich total daneben verhalten und es gibt nichts was es rechtfertigen könnte., oder vielleicht ja doch ?

Ich hatte so viel Angst ihm die Wahrheit zu sagen, ich hatte Angst mir selbst einzugestehen, dass ich ihm nicht vergessen konnte. Er war mein erstes Mal, meine erste grosse Liebe.. er ist der Vater meines Kindes.. meine erste Male durchlebte ich mit ihm.. auch meinen ersten heartbreak..

ICH bin schon so weit gekommen und nicht aufgegeben, habe alles in mich reingefressen.. ich habe mich selbst nicht aufgegeben...

Mein Gefühl sagt mir, dass wenn ich es zulasse , wird alles wofür ich die ganze Zeit gekämpft habe, umsonst sein..

Ich habe ihm so oft gebraucht und er war nie für mich da. Ich habe es gebraucht von ihm umarmt zu werden, geküsst zu werden und er war NIE da. Also lebte ich so als ob er nie da gewesen wäre ...

-Ivy
Eine so bekannte Stimme unterbrach mich.. ich drehte mich um und da stand er. Roch nach Alkohol und Zigaretten... total abstoßend aber gleichzeitig attraktiv... ich fühlte dieses stechen in meinem Herzen und aufeinmal würde mein Mund ganz trocken.. ich wusste nicht wie ich anfangen soll..

-du bist gekommen
Stotterte ich raus..

-natürlich bin ich das
Erwiderte er und kam Stuck näher

-du hast getrunken ??
Fragte ich als das Geruch meine Nase noch intensiver traf

-ja .. ich mein du und mein Bruder...
Dann senkte er sein Blick

-Tom .. das war gelogen

-Was?
Fragte er und hob seine Augen nach oben

-es tut mir leid .. ich habe Panik bekommen und wusste nicht wie ich reagieren soll ... tut mir leid
Ich habe es zugegeben und hoffte auf sein Verständnis mir gegenüber

-woooow
Er war sprachlos und sagte nichts weiter

-Tom ich bin verloren ., ich weiß nicht was ich empfinden soll, ich habe mit dir abgeschlossen und plötzlich stehst du vor meiner Tür und lässt meine Gefühle wieder hoch kommen..

-wie meinst du das?

-ja ich wollte dich so sehr hassen aber das kann ich nicht
Ich drehte mich seitlich zu ihm damit er meine Tränen nicht sieht...

-Ivy ich könnte dich niemals hassen, ich habe scheisse gebaut ich weiß, viel scheisse.. aber es tut mir leid dich in so eine Lage gebracht zu haben .. anscheinend wusste ich nie was wahre Liebe ist bis ich sie verlor

Ich merkte wie die Last langsam abfällt ..

- es ist so dass ich dich verflucht habe für all das was du getan hast, aber mein Herz rief nach dir .. ich war voller Verzweiflung und deswegen rannte ich weg

Er hörte genau zu und sein Gesicht zeigte etwas aus Mitleid und Wut. Aber nicht Wut auf mich sondern sich selbst.. also führte ich vor

-wegen der Frage heute morgen .. ich liebe dich immer noch und das werde ich immer tun

Seine Augen leuchteten und sein Mund bildete ein Grinsen. Dann nahm er meine Hand. O Gott wie ich seine Berührung vermisste.. aber dann zog ich meine Hand weg..

-jedoch weiß ich nicht ob es ausreicht Tom .. ich weiß nicht ob ich dir noch vertrauen kann ..

-DAS KANNST DU !
Rief er

-das tat ich bis du mich gebrochen hast..

-Ivy ich liebe dich und du bist die einzige Frau für mich .. nur du !

-und trotzdem habe ich Angst ..
ich glitt mit den Händen über mein Gesicht. Dann nahm er wieder meine Hand und drehte mich in seine Richtung

-Du muss keine Angst mehr haben.. ich werde dich nie wieder verletzten.. ich werde dir beweisen was du für mich bist .. wie viel du mir bedeutest ..

Mein Herz flatterte und mein Bauch füllte sich warm von innen. Da waren sie, die Schmetterlinge ..

-Tom ... ich .. ich liebe dich ..aber ich brauche Zeit ..

-Du kannst die Zeit der Welt haben, du bist es wert zu warten.. ich liebe dich auch..

Oh Gott .. da war es .. die unendliche Liebe, die ich mir erhofft habe... die ich so sehr gebraucht habe .. ich habe ihm gebraucht.. er war meins.. egal was mein Verstand sagte , er war der richtige und ich wollte jeden Atemzug mit ihm genießen und seine näher zu jeder Zeit  spüren.. ich fühlte mich wie eine Königin und er war mein König..

Ich nahm ein Schritt auf Tom zu. Wir standen nur ein paar Zentimeter von einander entfernt.

-tue mir nie wieder weh Tom ..

Dann zog er mich näher zu sich
-niemals
Flüsterte er auf meinen Lippen und küsste mich...

Ich ließ los . Ich habe all meine Ängste losgelassen und habe sein Kuss erwidert. Etwas wonach ich mich so lange gesehnt habe. Er war das alles wert.. und plötzlich war alles wie Weggeblasen.

Wir küssten uns leidenschaftlich und keiner von uns wollte diesen Kuss unterbrechen.. wir schnappten nur ab und zu nach Luft. Es war unbeschreiblich.. ich seins und er meins...

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So meine lieben , eure Autorin hat einen fetten heartbreak und es war schwierig für mich zu schreiben.

Manchmal wollen wir dass die Sachen in der Realität genauso aussehen aber wissen dass es nie passieren wird..

Ab Dienstag bin ich geschieden und es fällt mir schwer damit umzugehen.. Vorallem weil ich die tolle Botschaft bekam dass er eine neue hat.

Mir geht es garnicht gut aber ich versuche für euch da zu sein❤️❤️