Ich öffne die Tür und plötzlich steht er vor mir. Er, der Sexgott schlechthin. Er strahlt eine solche Attraktivität aus, dass man gar nicht anders kann, als sich in seinen Bann ziehen zu
lassen. Die eine Hand lässig in der Tasche seiner Anzughose vergraben, mit der anderen streicht er sich eine goldblonde Strähne seines fast ein bisschen zu langen Haares aus dem
Gesicht. Seine azurblauen Augen fixieren mich und lassen mich nicht mehr los. Ich bin
gefesselt von seinem Blick, er nimmt all meine Aufmerksamkeit in Anspruch.
„Hallo Süße", begrüßt er mich mit tiefer Baritonstimme und kommt auf mich zu. „Hey", gebe ich heiser zurück, überwältigt von seinem Anblick. Er gibt mir einen gierigen Kuss auf den
Mund, bevor er wieder von mir ablässt und an mir vorbei in meine Wohnung geht. Sein Duft hüllt mich ein und wie hypnotisiert von seiner Schönheit und seinem wunderbaren, herben Männergeruch, folge ich ihm. Ich weiß, er ist nur hier, um Dampf nach der Arbeit abzulassen, er wird mich vögeln und wieder verschwinden. „Geh ins Schlafzimmer und zieh
dich aus. Und binde deine Haare zusammen! Ich möchte, dass du mit geschlossenen Augen auf dem Bett auf mich wartest." Gespannt darauf, was er sich heute für mich ausgedacht hat, leiste ich dem ruhig gesprochenen Befehl Folge und schließe die Tür des Schlafzimmers hinter mir.
Ich höre, wie er in der Küche hantiert, während ich meine Haare in einem festen, gut greifbaren Pferdeschwanz zusammenfasse und schließlich beginne, mich aus meiner Kleidung zu schälen. Zum Glück habe ich in meinem Schlafzimmer die Heizung warm genug gestellt, denn an diesem regnerischen Novemberabend fröstle ich zuerst ein bisschen, als ich
mein T-Shirt fallen lasse. Als ich nur noch in Unterwäsche dastehe, öffne ich langsam die zwei Häkchen meines BHs und streife die Träger von meinen Armen. Zwei meiner Finger fahren unter den Bund meines Slips und werfe auch den achtlos zur Seite. Völlig nackt lege ich mich auf mein großes Bett, schiebe eins der Kissen unter meine Hüfte, wie er es immer
verlangt und schließe die Augen. Ich kann allerdings nicht widerstehen, zwei Finger
durch meine bereits in Vorfreude pulsierende Nässe gleiten zu lassen...
Als ich mich endlich zusammenreiße und die Hände brav über meinem Kopf ablege, höre ich auch schon Schritte auf dem Flur und kurz darauf öffnet sich die Tür zu meinem Schlafzimmer. Kurz bin ich versucht, die Augen zu öffnen um herauszufinden, was er solange in der Küche gemacht hat, doch ich kann mich gerade noch rechtzeitig zurückhalten und gebe dem Drang nicht nach. Ich höre, wie er durch den Raum schleicht wie ein hungriges Raubtier, das seiner Beute auflauert. Ein leises Klirren lässt mich darauf schließen, dass er ein Glas auf dem Nachtkästchen neben mir abgestellt hat. Ich höre, wie er am anderen Ende
des Raumes eine Schublade meiner Kommode aufzieht und darin herumwühlt. In dieser Kommode lässt sich einiges an Spielzeug finden und er weiß es und nutzt die Inhalte dieser Schublade außerordentlich gern. Nachdem er gefunden zu haben scheint, was er sucht, kommt er zurück zu mir, legt alles neben mir ab und beginnt, um mich herumzugehen.
Plötzlich berührt eine Hand meinen Nippel und ich atme scharf ein. „Sooo empfindlich!", schnurrt er. Ich hatte ihn wegen einer Geschäftsreise, die ihn nach Japan geführt hatte, beinahe einen ganzen Monat nicht gesehen und er hat mir für diese Zeit eine strikte Abstinenz auferlegt. Er hatte mir einen Keuschheitskäfig angelegt, der einmmal täglich zu Hygienezwecken von einem seiner Angestellten geöffnet und anschließend wieder geschlossen wurde. Er wollte verhindern, dass weder ich, noch irgendwer sonst, meinen Körper berührte und da ich fast einen Monat auf Orgasmusentzug war, reagiere ich nun auf
jede noch so kleine Berührung. „Ich gehe davon aus, dass du immernoch brav jeden Tag deine Pille nimmst, wie ausgemacht?"
„Ja, Sir"
„Good Girl"
Ein Schauer läuft über meinen Rücken, als er mich mit tiefer Stimme lobt und sich vorbeugt, um mir eine Augenbinde anzulegen. Anschliessend nimmt er meine Arme, fesselt sie ans Bettgestell und befestigt meine Knöchel an einer eiskalten metallernen Spreizstange, sodass ich die Beine nicht mehr schließen kann, selbst wenn ich wollte. Er hat die volle Kontrolle über mich. Mit einem Karabiner und einem Seil befestigt er diese danach an einer Öse in der Decke, sodass meine
Beine ein Stückchen angehoben werden und er den perfekten Blick auf meine Löcher hat. Er greift mit gierigen Fingern zwischen meine Beine und verteilt meinen Saft überall, auch auf meiner Rosette. Ich bin jetzt schon am Auslaufen. Ich seufze enttäuscht, als er seine Finger wieder entfernt, er stopft mir mit diesen aber sofort den Mund und befiehlt mir, sie sauber zu
lecken. Dann höre ich es wieder leise neben mir klirren und er drückt etwas Eiskaltes auf beide meine Nippel. Als die Eiswürfel geschmolzen sind, nimmt er sofort einen neuen und gibt ihn mir in den Mund. Mit einem weiteren fährt er langsam eine eiskalte Spur über meinen Bauch langsam aber sicher gen Süden, bis er ihn fest auf meine Klitoris presst. Ich
winde mich und stöhne, kann aber wegen der Fesseln nicht entkommen. Mit der freien Hand drückt er einen extra großen Eiswürfel in meine triefende Pussy und befiehlt mir, ihn drinnen zu halten. Dann nimmt er einen noch größeren und drückt damit so hart gegen meine Rosette, bis ich unter Ächzen schließlich auch dieses Loch gestopft habe. Er greift erneut neben sich und befestigt grob Nippelklammern an mir, die mit einer Kette verbunden sind, an der er auch gleich zieht. Ich stöhnte vor Lust und Schmerz. „Wenn du nicht still sein kannst, dann werde ich dir eben den Mund stopfen", höre ich ihn grollen. Er lässt wieder von mir ab, vermutlich, um sich selbst auch auszuziehen. Er kriecht zurück auf das Bett und setzt sich schließlich auf meinen Oberkörper. „Mach den Mund auf Baby", murmelt er und ich gehorche. Sofort habe ich seinen ernormen Schwanz in der Kehle und er stößt zu, zwingt mich schon beim ersten Stoß zu deepthroaten, alles von ihm aufzunehmen. Die Kette an
meinen Nippeln spannt sich und ich bäume mich auf, geknebelt von seinem Penis. Ich spüre seine Eier gegen mein Kinn schlagen. Er nimmt sich, was er will, es geht um ihn. Mein Kopf liegt zwischen seinen Knien, ich habe keine Möglichkeit auszuweichen und beginne zu lutschen und zu saugen. Er stößt noch ein paar mal tief zu, ich habe sogar seine Eier im
Mund, dann kommt er. Er schießt seinen heißen Samen zuerst tief in meinen Rachen, dann zieht er sich zurück und spritzt mein ganzes Gesicht voll. Er kommt heiß und er kommt viel.
Sehr viel.
Nachdem er ferig ist, steht er auf und scheint die angesammelten Toys neben mir zu betrachten. Kurzerhand nimmt er einen aufblasbaren Buttplug, schiebt ihn einmal in meine noch immer triefende Pussy um ihn zu befeuchten und befiehlt mir dann, mich zu entspannen, damit er ihn in meinen Hintereingang drücken kan, wo er gleich zweimal den Blasebalg betätigt und mein Arsch zum Zerreissen gespannt wird. Dann fängt er an, mich zu lecken, an mir zu saugen, mich mit seiner Zunge zu ficken, bis ich die Spannung in meinem Inneren nicht mehr aushalte und laut schreiend komme. Er vergrößert ständig den Plug in meinem Arsch und zieht daran, sodass die Spannung noch unerträglicher wird. Dann endlich, nachdem ich dreimal gekommen bin hat er Erbarmen und versenkt seinen prallen, von Adern überzogenen Schwanz in mir und fickt mich. So hart, dass ich mir sicher bin, morgen nicht mehr normal laufen zu können. Durch meine immer noch angehobenen Beine kann er noch tiefer in mich eindringen und stößt immer wieder an meinen Muttermund Ich kann mich noch immer nicht frei bewegen und winde mich. In mir brennt ein Feuer. Ich muss kommen! Ich muss! Er merkt das und verbietet mir, vor ihm zu kommen. Als er endlich einen harten Strahl Sperma in mich abschießt, halte ich es nicht mehr aus und komme mit ihm. Er reitet unseren Höhepunkt aus, hört nicht auf, mich zu ficken. Als er genug hat, zieht er seinen Schwanz aus mir und stopft mein klaffendes Loch sofort mit einem Plug, damit kein Tropfen seines Spermas herauslaufen kann. „In 10 min geht es weiter, dein
Arsch sollte inzwischen genug vorbereitet sein", sagt er und verlässt das Zimmer. Er gibt miraus einer Flasche etwas Wasser zu trinken. Gefesselt und mit eingetrocknetem Sperma im Gesicht lässt er mich liegen, um später zurückzukommen.