»Okay«, hauchte Y/N.
»Okay« erwiderte ich und strich mit der Zunge ihren Hals entlang. Gott, sie schmeckte so gut. Meine Fingerspitzen strichen ihren Arm hinauf und sie bekam eine Gänsehaut. »Wusstest du, dass der Mensch unzählige erogene Zone hat?« Meine Zeigefinger hakten sich unter ihre Träger und zogen sie langsam über ihre schmalen Schultern.
»Nein, das wusste ich nicht. Und ... du ... willst jetzt meine herausfinden?«, erkundigte Y/N sich lustvoll und drückte sich enger an mich.
»Alle«, bestätigte ich und ließ ihr Nachthemd fallen. Ich küsste ihre Schulter und ging um sie herum. Ich nahm ein paar Schritte Abstand und betrachtete sie, nur im Slip bekleidet. »Du bist so verdammt schön, Kleines.« Mein Schwanz regte sich. »Lass uns ein Spiel spielen, okay?«
»Du findest mich also nicht zu dick?«. Meine Frau legte die Arme um ihre Brüste. Dann fragte sie: »Ein Spiel?«
Mein Blick verdunkelte sich und ich trat auf sie zu.
Ich hasse ihre Mutter, für das, was sie ihr eingeredet hatte.
»Ich will das nie wieder hören, okay? Du bist kein bisschen fett.« Hass betonte das letzte Wort und ich spie es förmlich. »Im Gegenteil, ich finde, du bist etwas zu dünn.« Ich packte sie am Kinn und sah ihr entgegen. »Nie wieder, sagts du das, verstanden?«»Verstanden«, stimmte sie schluckend zu und lächelte mich dann schüchtern an.
»Gut.« Ich bog ihren Kopf zu mir und schob meine Zunge in ihren Mund. Dann löste ich mich und sagte: »Folgendes sind die Regeln. Ich werde dich berühren, küssen oder lecken. Irgendwo an deinem Körper. Und du sagst mir, auf einer Skala von eins bis zehn, wie gut du es findest. Verstanden?«
Sie nickte, also fing ich an. Ich musste grinsen und hob die Hand. Vorsichtig strich ich ihre Wange entlang und zeichnete mit einem Finger ihre Kieferlinie nach, bevor ich mit dem Daumen über ihre Unterlippe strich. Mein Blick lag intensiv auf ihrem.
»Eins bis zehn. Wie war das?«»5«, antwortete sie und kaute auf ihrer Lippe herum.
Ich wurde härter.
»Hmmm ...«, brummte ich, nickte und hob ihr ihre Arme über den Kopf. »Die bleiben hier oben«, forderte ich, hob den Kopf und legte meine Lippen an ihre Handgelenke. Sie war so klein, dass ich mich nicht mal strecken musste. Langsam gab ich ihr kleine, fast unschuldige Küsse und hörte erst auf, als ich fast ihre Achsel erreichte. »Und das?«»3, weil es kitzelt.«
Ich lächelte sie wölfisch an. Meine Finger strichen derweil über ihr Schlüsselbein, zwischen ihren Brüsten entlang. Meine Knöchel streiften die Unterseite ihres Busens. Ich sah sie nur an, sie wusste, dass sie antworten musste.
»8«, keuchte sie.
»Mhm, wir nähren uns den Zahlen, die interessant werden.« Ich küsste sie sacht und lief um sie herum. Meine Finger glitten dabei um sie herum. Ich ließ die Hand sinken und fing an, ihre Wirbelsäule bis zur Mitte ihres Rückens mit Küssen zu bedecken.
»Du findest halt langsam die Körperstellen, die mir eben am besten gefallen, wenn du sie berührst«, antwortete sie und drehte ihren Kopf leicht. »8.«
»8? Okay, ich dachte, wir würden uns steigern«, merkte ich an und trat näher an sie heran. Ich legte von hinten beide Hände um ihre Brüste, massierte sie und zupfte an ihren Nippeln. »Komm schon, Kleines, jetzt kommen wir der Sache näher, oder?«
Y/N drückte ihren Hintern an meinen Schwanz und mir entkam beinahe ein Fluch. »Oh«, hauchte sie. »Ja ... 10.«
»Frech«, gab ich zurück, drückte sie aber enge an mich. Ich ließ sie meine Härte spüren und damit auch, wie sehr sie mich auf einer Skala von eins bis zehn anmachte. Dann spielte ich mit den Fingern am Rand ihres Slips. »Hier?«
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Set me free {Satoru Gojo x Reader}
Fiksi PenggemarHerzlich willkommen zu ersten Satoru Gojo x Reader Story. In dieser Story geht es um die Liebe Y/N, die eine arrangierte Ehe mit unserem tollen Satoru Gojo eingehen muss. Wie sich das zwischen den beiden entwickelt, müsst ihr Lieben 🫶🏽 selbst le...