Kapitel 1

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Hallo Leute! Das ist meine erste fanfiction und ich bin leicht überfordert aber ich mach einfach mal😅 Ich hoffe ich schaffe es regelmäßig hochzuladen, aber ich kann leider nichts versprechen, weil ich grad ziemlich viel Schule zu tun hab 

Anyways, I hope you enjoy it:)

(Ich weiß nd ob  ich bei dieser Geschichte eine TW brauche ( wenn schreibe ich das natürlich) ansonsten: in diesem Kapitel sind weinende Menschen, am Anfang wird kurz mobbing thematisiert und so leicht emotionaler kram aber sonst nichts schlimmes, wenn doch, sagts mir bitte -->)

POV Mexi:

Ich wollte nicht. Ich wollte einfach nicht fahren. Alle würden mich mobben und das schlimmste war, das ich ihnen nicht einmal aus dem Weg gehen konnte, wenn sie mich auslachten, weil ich gay war. (Kurze Unterbrechung das ist nicht meine Meinung ihr dürft lieben wenn ihr wollt Hauptsache es geht euch gut!!)

Mein Kopfkissen war komplett nass geworden von den Tränen, die ich geweint hatte. Schnell drehte ich es auf die trockene Seite um. Meine Eltern mussten nicht wissen, wie es mir ging. Interessierte sie das überhaupt?

 Ich konnte das alles nicht mehr. Ich wollte einfach mit jemandem darüber reden können, aber ich hatte ja niemanden. Mein Vater hatte schließlich nie Zeit für mich. Und wenn er kurz etwas Zeit zwischen zwei meetings hatte, redete er nicht mit mir. Ich unterdrückte ein Schluchzen. Ich war so ein Weichei. Und dazu noch in den beliebtesten Jungen der Klasse verliebt, der mich nicht einmal beachtete. Oder? 

„Was redest du da",  sagte ich zu mir selbst. Verbittert schaute ich in den Spiegel über meinem Schreibtisch. Nein. Nie. Bild dir nichts ein. Am Ende  wirst du eh nur enttäuscht...

POV Rezo

Ich war total aufgeregt. Eine Woche auf einem einsamen Hügel, von Wald umgeben, mit den Jungs chillen und einfach eine geile Zeit haben-besser ging es einfach nicht, fand ich. Ich war so froh, dass unser Lehrer eingewilligt hatte, als ich und mein bester Freund Ju das der ganzen Klasse vorgeschlagen hatten. Als ich erklärt hatte, dass rund um uns herum ein  großer, dichter Wald lag, hatte ich aus dem Augenwinkel mitbekommen, wie Mexi leicht zusammengezuckt war... 

Was?? Wieso dachte ich über ihn nach? Und warum „Mexi". „Er heißt MEXIFY, Rezo, und so bleibt das auch!", ermahnte ich mich selbst. Ich war leicht verwirrt von mir und meinen Gedanken, die andauernd zu irgendeinem Thema abschweiften. Also versuchte ich mich wieder abzulenken und widmete mich wieder meinem Koffer. 

Meine Gitarre durfte natürlich auch nicht fehlen.

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POV Mexi 

Mein Koffer war gepackt und ich war abfahrbereit. Zumindest, wenn man es materialistisch betrachtete. Mental war ich schon jetzt am Ende. 

Da fiel mir ein, dass ich noch meine Kopfhörer brauchte. Ich rannte schnell zurück in die Wohnung, um sie zu holen. Sie waren zwar schon alt und nicht mehr so sauber wie früher, da ich kein Taschengeld von meinen Eltern bekam, aber sie hatten auch einen hohen Wert für mich, weil sie mich durch so viele Phasen meines Lebens begleitet hatten. Was wäre von mir übrig ohne Musik... Ich nahm meine Koffer und lief los.

 Quer durch den Regen, zur Bushaltestelle.

 Mein Vater war schon unterwegs, also musste ich zum Bus laufen. Okay, ehrlich gesagt wäre es wahrscheinlich egal gewesen, ob er Zeit gehabt hätte oder eben nicht, er hätte mich ja eh nicht gefahren. Schnell versuchte ich meine Tränen wegzublinzeln. Niemand sollte sehen, wie es mir wirklich ging. Niemand... oder-

Ich setzte meine Kopfhörer auf und machte meine Lieblingsplaylist an.

(Ihr könnt einfach den code bei Spotify scannen oder einfach nach „MickeyCC" suchen und dann auf meinem Profil nach „golden hour playlist" suchen:)

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(Ihr könnt einfach den code bei Spotify scannen oder einfach nach „MickeyCC" suchen und dann auf meinem Profil nach „golden hour playlist" suchen:)

 An der Bushaltestelle und bei meiner Klasse angekommen atmete ich tief durch- und schluckte die Probleme runter. Ich wusste, dass sie sehr bald schlimmer wiederkommen würden, wenn man es nicht verhinderte, doch für den Moment reichte das, zusammen mit einem leichten Fake- Lächeln. Ich straffte meine Schultern, dann stieg ich in den Bus ein.

POV Rezo

Ich stieg als letztes in den Bus. Das war ein Fehler gewesen, denn so waren die meisten Plätze schon belegt. Auch neben meinem besten Freund war kein Platz mehr- Ju saß neben seiner Freundin, der Verräter.

 Ich schmunzelte. Wie gern ich manchmal auch jemanden wie Ju seine Freundin hätte. Ich war der beliebteste Junge, ja, aber da traute sich auch keiner, mich nach einem Date zu fragen. Vielleicht dachten die Mädchen, dass sie keine Chance bei mir hätten oder so. Keine Ahnung- was weiß ich schon über Mädchen. Es musste ja auch kein Mädchen sei-

„Rezo!", zischte ich mir leise zu. Ich schüttelte den Gedanken ab und setzte mich in die vorletzte Reihe. Direkt neben Mexify. Ich wollte irgendwie nicht, dass er alleine saß. Sofort  merkte ich, wie er errötete. Naja, schon irgendwie süß... 

... Ja also das war das erste Kapitel

Ich weiß es ist nd besonders lang aber dafür hab ich auch direkt zwei Kapitel hochgeladen:) Sagt mir gerne Sachen, die ich noch einbauen/verbessern könnte und schreibt mir eure Meinung in die Kommis^^ Wenn es euch gefallen hat vergesst nicht zu Voten und lasst gerne ein Follow da >w<

(859 Wörter)

Rezofy ff- U know me? (Klassenfahrt)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt