Pt. 44 (Nsfw)

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POV Ivan
,,Ehrlich gesagt möchte ich gar nicht aus dem Haus ausziehen... es ist nur..., naja irgendwann werde ich vielleicht die Rechnungen nicht mehr bezahlen können...", meinte ich leise, das Haus war abbezahlt und durch das Geld welches mein Vater als Profispieler verdiente musste ich mir zumindest jetzt noch keine Sorgen machen, doch wusste ich, dass ich längerfristig denken musste.
,,Immerhin sind hier auch noch soviele Sachen von Papa die ich nicht wegwerfen kann und will." fügte ich noch hinzu, wie Patrick schon sagte, hier waren verdammt viele Erinnerungen.

Eine Gänsehaut überzog meinen Körper als ich seine Finger auf meiner nackten Haut spürte, die Art wie er mich berührte, wie er mich durch einen einzelnen Kuss oder einer noch so kleinen Berührung auf Wolke 7 brachte, raubte mir den Verstand.
Verdammt ich liebte ihn so sehr, dass ich es gar nicht beschreiben konnte.
,,Mir geht es nicht anders.", keuchte ich erregt, während wir beide es irgendwie zur Couch geschafft hatten.
Wie genau ich mein Oberteil los wurde?
Ich konnte es nicht mehr sagen, da meine Sinne völlig berauscht von diesem einen Gefühl des Glücks, der Freude und der Erregung waren.

,,Fuck..." stöhne ich auf, als seine Hände den Weg zu meinem Schritt fanden, er wusste verdammt gut was er da tat und fand immer wieder die richtigen Stellen.
,,Ich schwör dir Patrick, wenn du mich nicht gleich vögelst... dann komme ich in meinen Shorts.", hauchte ich schon beinahe stöhnend, während meine eine Hand ihren Weg zu seinem Nacken fand und die andere an seiner Hüfte ruhte.
Noch näher zog ich ihn an mich, der Kuss wurde leidenschaftlicher und ein kleiner Kampf unserer Zungen begann.

POV Patrick
Auch ich zog mir mein Shirt aus und schmiss es in eine Ecke des Wohnzimmers.
Meine Hände lagen an seinem Sixpack, während unsere Lippen fest aneinander klebten und so bahnten wir uns unseren Weg zur Couch.
Ich will dich...jetzt.." hauchte ich in unseren Kuss und rang kurz nach Luft.
Ich drückte ihn vorsichtig gegen die Lehne, die sich etwa auf Höhe seiner Hüfte befand und griff nach seinen Oberschenkeln um ihn hochzuheben und am Rand des Sofas abzusetzen.
Ich presste mich gegen ihn und war mir sicher, dass er mein erregtes Glied sogar durch meine Jeans an seinem Schritt spüren konnte.

Während wir uns noch immer in diesem verdammt intensiven Kuss befanden, versuchte ich irgendwie ihn von seiner Shorts zu befreien, auch wenn dies nicht so einfach war, da ich nicht von seinen Lippen ablassen wollte.
Geschickt schaffte ich es jedoch seine Hose nach unten zu ziehen, doch noch bevor ich ihn ganz davon befreien konnte verloren wir das Gleichgewicht und unsere Körper glitten über die Lehne auf die Sitzfläche der Couch.
Dies hielt mich jedoch nicht von meinem Vorhaben ab, im Gegenteil, als er auf dem Rücken und ich dabei über ihm lag, konnte ich ihn mit einer Leichtigkeit endlich komplett entkleiden.

Ich musterte seinen heißen Körper kurz von oben bis unten und biss mir dann auf die Unterlippe, bevor ich mich erneut über ihm abstützte und sanfte Küsse auf seiner Brust verteilte, die sich immer weiter nach unten vorarbeiteten, bis ich schließlich bei seinem Penis ankam, der wohl in etwa genauso hart war wie meiner.
Ich verteilte noch ein paar Küsse daneben, bevor ich mit meiner Zunge schließlich über seine Eichel fuhr.
Dabei schaute ich ihm tief in die Augen und war mir sicher dass er merkte, wie sehr ich ihn in diesem Moment wollte.

Élite - Patrick & Ivan: FanficitonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt