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Kapitel: 34

Bakugo's Sicht

Ich wachte schnell auf, als ich den Vorfall von gestern geträumt hatte... Ich schlug meine Faust auf den Boden. So eine scheiße, dass ausgerechnet ich... wegen Deku so ins Grübeln komme!.. Eigentlich verfluche ich mich selber, ich habe meinen Freund einfach gehen lassen... Auch wenn ich ihn nie wirklich gut behandelt habe, war er mein Freund. Seine Gefühle kann ich nicht erwidern... Ich hätte nie gedacht, dass Deku so denkt... Ich dachte, er würde sich darüber freuen. Langsam stand ich auf und streckte mich, Shoto ist sicher schon bei den anderen. Ich hoffe es, nicht das er schon wieder einfach verschwunden ist, ein kleines Knurren rutsche aus mir raus bei den Gedanken. Ich ging schnell zurück zum Lager und sah Mina, Kaminari und Kirishima dort sitzen. Ich ging zu ihnen hin. 》Wo ist Shoto?...《 Alle drei drehten sich zu mir, schauten dann alle auf ein Punkt. 》Ähh... Er war grade noch bei uns...《 nuschelte Kaminari, Mina sah sich nur um und Kirishima kratzte sich am Kopf. Toll... ich gab ein Knurren von mir. Dieser Wurm!... Ich ging zum Zelt und schaute mich kurz um, natürlich nichts. Bei Gott, ich schwöre ich Fessel ihn, damit ich nicht immer nach ihm suchen muss. Ich nahm mir ein Seil und ging los, um mich auf die Suche nach ihm zu machen.

Shoto's Sicht

Ich war irgendwo im Wald, weil ich versucht hatte meine Fähigkeiten zu aktivieren, so wie meine andere Seite es konnte... Wie geht das... hab ich überhaupt noch diese Fähigkeiten?. Ich setzte mich auf den Boden und überlegte, sollte ich Mutter fragen?... Vielleicht weiß sie ja mehr. Ich starrte meine Hände an, man ich will meinen Freunden vor allem Bakugo unterstützten können, wen sie in Schwierigkeiten sind. Ich stand wieder auf und machte mich auf den Weg zu ihr. Auf den weg zu ihr versuchte ich es immer und immer wieder. Es ist zum Verzweifeln, einfach nur ein Hoffnungsloser fall... Nuschelt ich vor mich hin, nach ein paar weiteren Minuten, ging ich durch die Höhle. Schnell lief ich zum See und setzte mich auf den Boden. 》Mama?... Bist du da?.《 Ich starrte das Wasser an... 》Natürlich bin ich da mein Schatz.《 Ich lächelte als ich ihre Stimme hörte. 》Ich habe eine Frage... es geht um meine Fähigkeiten, wie kann ich sie benutzen?... Mein anderes ich, konnte sie ohne Probleme benutzen, nur bei mir funktioniert sie nicht... hab ich überhaupt noch welche?...《 wieder schaute ich zu meinen Händen... 》Sie sind in dir, aber wie du sie frei für dich benutzen kannst... weiß ich nicht, ich habe sie mir einfach vorgestellt und schon ist es passiert.《 Ngh... das ist keine große Hilfe... 》Vielleicht solltest du dein anderes Ich um Hilfe bitten.《 Mein anderes Ich... seit dem Vorfall habe ich ihn nie wieder gehört... Ich holte tief Luft und schloss meine Augen. Ich versuchte Tief in mein inneres zu fühlen, um mit ihm zu reden. Ich blendete jedes Geräusch um mich herum aus, um eine Antwort zu bekommen. Ich kniff meine Augen fest zusammen, komm schon rede mit mir... Ich brauche deine Hilfe. ''Schön, dass du dich auch mal wieder meldest'' ertönte es in meinen Kopf. Na endlich, er ist noch da. ''Ich brauche deine Hilfe... wie kann ich meine oder deine Kraft für mich benutzen...'' Er lachte leicht. ''Mit dieser Einstellung schon gar nicht, ich habe zwar die Fähigkeiten aktiviert aber es sind deine. Du musst dich konzentrieren, es fühlen, es dir vorstellen, es wird erst sehr schwer, aber du musst es immer und immer wieder versuchen. Bis es reine Gewohnheit ist für dich.'' Ich verstehe... Plötzlich riss mich etwas zu Boden, ich öffnete schnell meine Augen. Meine Hände wurden hinter mein Rücken gezogen und ich spürte ein Seil fest um meine Handgelenke. 》Finger weg! Lass mich los!.《 Ich kniff ein Auge zu, als das Seil fest zu gezogen wurde. 》Ich denke nicht dran du kleiner Wurm...《 Bakugo! Er zog mich hoch und warf mich einfach über seine Schulter. 》Bakugo! Ich kann selber laufen was soll das?! Warum fesselst du mich!?《 Er ging einfach los, ich zappelte mit den Füßen herum. 》Jetzt antworte mir doch endlich mal! Was soll das alles?..《 Er sagte kein Wort, er ging zurück zum Lager. Als wir dort ankamen, sahen uns alle nur Komisch an, ist das Peinlich... Er ging mit mir in sein Zelt und warf mich aufs Bett.

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