Unmittelbar nach dem Tod des Schulleiters verschwand er in seinem Zimmer in Spinners Ends, er meldete sich nicht bei ihr so wie er es versprochen hatte. Nach 3 Tagen flohte sie zu ihm, er hatte es ihr einmal gezeigt, so stand sie in einem Staubigem Wohmzimmer in dessen Kein Licht brannte. "Sev"? Keine antwort, sie lief nach oben, die Treppen knarten bei jedem Schritt den sie tat, die Tür zum Schlafzimmer war abgespert.
Die Tür machte leise klick, sie drückte die Klinke hinunter, sofort kamm ihr der Geruch von Schweiss und ein muffiger Geruch entgegen, die Vorhänge zugezogen er lag im Bett verwickelt in einer Decke. Sie lief langsam zu ihm, setzte sich auf das Bett. "Sev"? Er gab keine Antwort. Sie strich über den Haufen Decke. "Wie geht es dir"? Es kamm keine Antwort. Sie zog an der Decke schloff darunter und nahm ihn in den Arm. Er war kalt und sie spürte sofort das er Gewicht verloren hatte. "Ich bin da" sie rückte noch näher an ihm, sein Rücken lag zu ihr. Er zitterte, sie strich über seinen Bauch küsste seine Schulter. "Ich bin da" sie hörte ihn schluchzen. Sie bleib lange an ihm liegen bis sie aufstand. "Ich koch etwas, du musst Essem" sie küsste seine Wange.
In der Küche fand sie so gut wie nichts, der Kühlschrank war leer und nicht am Strom anheschlossen, in den Schränken fand sie 3, 4 weisse Keramik Teller mit blauem Blumenrand. Ein glas gab es nur eins, besteck war ebensowenig wie Teller.Irhendwo in einem Schrank fand sie eine Dose Ravioli.
Der Gasherd sprang nicht an, seufzend leerte sie die Dose in 2 Teller.
Sie brachte sie hoch, stellte den Teller auf den Nachttisch. Öffnete die Vorhänge um licht in den Raum zu bringen, sie lief wieder zu ihm, sah erst jetzt 3 Schachteln Zigarretten auf seinem Nachtschrank. Sie seufzte.
Sie zog die Decke von ihm. Er schaute sie stumm an. Sie strich über seine blasse Wange. "Komm, setzt dich auf" er zog das Kissen über den Kopf. "Severus bitte" sie zog das Kissen vom Kopf. "Du kannst nicht ewig in deiner Trauer und Schuld versinken" "ich kann" seine Stimme krazig, sie griff nach seinem Oberkörper zog ihn hoch , er sah schreklich aus. "Iss bitte" "ich kann nicht" "doch"! Sie gab ihm den Teller. Er schloss die Augen, stellte den Teller neben ihn. Lies sich nach hinten fallen. Schloss die Augen. Sie begann seine Hose zu öffnen, er war noch immer in den Kleidern als Albus Dumbledore starb. Sie zog an den Hosenbeinen, bis sie über seine Hüfte und Hintern rutschte. Sie setzte sich daraufhin auf ihn und zog ihn wieder hoch, "wenn du nicht isst dann trink und geh duschen" "nicht heute" "ich weis es ist schwer aber du kannst nicht so weiterleben, kannst nicht nichts tun, du musst dich aufrappeln und stark sein" "nein" sie zog ihn mit aller Kraft vom Bett, "ich weiss es ist schwer" sie küsste seine Schläfe. Er drückte sich an sie, sie kraulte seinen Rücken. "Alles gut" sie kraulte ihn behutsam. "Wir schaffen das" hauchte sie. "Aber jetzt gehen wir duschen und dann isst du etwas"
Auf dem Toilettendeckel lies sie ihn nieder und zog ihn aus, er sass aphatisch auf dem Toilettendeckel, sie zog ihn unter das warme Wasser, wusch seinen Körper, gab Schampoo in sein Haar einen Conditoner von ihr in die Spitzen und am Schluss trocknete sie ihn wieder und zog ihm legere Kleider an. Sie spürte wie er sie an sich zog, den Kopf auf ihren Bauch legte. Sie hörte ihn schluchzen und wimmern. Sein ganzer Körper Zitterte . "Schon gut" sie strich durch sein nasses Haar. Er drückte sich noch mehr an sie.
"Es tut mir leid" "dir muss nichts leid tun" "ich bin so schwach" sie ging in die Knie berührte seine kalte Wange. Küsste dan diese. "Du bist nicht schwach" sie nahm ihn in die Arme, er schlang die Arm um sie, vergrub das Gesicht in ihrer Halsgrube.Sie erwachte mitten in der Nacht durch panische Geräusche, sie setzte sich verschlafen auf und spürte ein Zittern, sie schaltete keine sekunde Spärer die Nachttisch Lampe an.
Er sass im Bett, leicht nach vorn gebeugt, zitterte, Atmete panisch und gab undefinierte Laute von sich, sie setzte sich vor ihn. "Severus" sie sprach leise. "Atme, Atme tief ein, atme aus" sie nahm seine Hand, trännen rannen aus seinen Augen, "pssst, schon gut, sih mich an" meinte sie ruihg. Er gab erneut undeutliche Laute von sich. "Atemübungen konzentrier dich auf meine Atmung und Atme mit" sie nahm einen tiefen Atemzug, es dauerte einige Minuten bis es in den Takt kamm, und weitere 10 Minuten bis er kraftlos zur Seite flog. Sie strich seinen Oberarm, steich über seine Wange und küsste diese, strich das Haar zurück. "Schon gut" sie drückte das Gesicht in seinen Oberarm. Fuhr über seine Brust. "Es war 'nur' eine Panickattacke, nichts schlimmes" "ich spüre meinen Körper nicht" hauchte er leise. "Das kann gut sein, es kann Passieren dein Körper ist gestresst und dann kann es gut vorkommen das sich der Körper lähmt" er schloss gequält die Augen.
"Jerzt ruh dich aus, ich bin da" sie zog die Decke eng um ihn. "Hast du genug warm"? "Es geht" sie löschte die Lampe. "Können wir sie brennenlassen"? "Natürlich, wenn du dich wohlerfühlst" sie betätigte wieder den Lichtknips, schlang dann die Arme um ihn. "Wenn etwas ist scheu dich nicht mich zu wecken"
"Danke" sie küsste seinen Hinterkopf. "Jetzt ruh dich aus"
DU LIEST GERADE
Severus Snape und die unerwünschte Besucherin
Hayran KurguEine regnerische Nacht hüllte Spinners End in Dunkelheit, während Blitze am Himmel zuckten und Donner grollte. Die Atmosphäre war gespenstisch, als das kleine Wesen ohne jegliche Ahnung wer dagin wohnte an einer Tür klingelte. Die Tür gehörte zu ei...