Ich drehte mich zur Seite und sah Lissi, die mich grinsend mit einem Paar Schlittschuhe anschaute. Ich wiederum schaute sie mit gerunzelter Stirn an. "Die sind für dich", sagte Lissi und begann mir meine Schuhe auszuziehen und die Schlittschuhe anzuziehen. "Wie stellst du dir das vor?", fragte ich sie, immer noch mit gerunzelter Stirn. Lissi deutete nur kurz mit dem Finger in die andere Richtung und machte sich dann wieder an den Schuhen zu schaffen.
Langsam drehte ich meinen Kopf in die Richtung, in die Lissi gezeigt hatte. Als ich sah, was Jen da abschleppte, fiel mir die Kinnlade herunter:"Das meinst du doch nicht ernst. Das kann ich nicht machen." Lissi nickte:"Und ob ich das ernst meine. Du musst auch mal wieder ein bisschen Spaß haben. Und das ist die beste Chance Jen näher zu kommen." Sie grinste mich mit ihrem verückten Grinsen an und ich musste auch automatisch lächeln. Sie war einfach unmöglich.
Jen war nun bei uns angekommen und stellte den Stuhl, mit dem man auch auf dem Eis fahren konnte, neben mir ab. "Und, bist du bereit?", fragte Jen mich. "Und wie ich bereit bin", aber wirklich überzeugend hörte es sich nicht an. Jen lächelte:"Keine Sorge, ich pass auf dich auf." Ich senkte schnell meinen Kopf, als ich merkte, wie mir die Röte ins Gesicht stieg. Hoffentlich hatte Jen es nicht bemerkt.
DU LIEST GERADE
Adventskalender Geschichte: Das Weihnachtswunder
القصة القصيرةDie Geschichte Handel über ein Mädchen namens Louisa, die durch einen Unfall, die Freude an Weihnachten verloren hat. Niemand rechnete damit, dass sich das jemals wieder ändern wird, als Louisa eines Nachts einen Traum hatte.
