Kapitel 2

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♛--𝗥𝘂𝗯𝗶𝗻𝗮--♛

Ich blinzelte leicht mit meinen Augen. War ich Tod? Bin ich dieser Hölle von Wölfen entkommen? Ich machte meine Augen ganz auf um fest zu stellen, das ich in einem fremden Zimmer lag und nicht Tod war.

Ich rappelte mich im Bett auf und atmete tief durch, um meine Erinnerungen auf zu frischen. Da war dieser Wolf, ich glaube er war ein Alpha und er hatte mich gerettet vor den Tod. Blöde scheiße.

Ich streckte mich ausgiebig als ich mir meiner Lage bewusst wurde. Richtig gesehen wurde ich von dem Typen ENTFÜHRT und im jedem guten Film wo die Frau entführt wird, versucht sie über die Feuer Leiter zu fliehen und dies werde ich jetzt auch tuen, denn wenn ich schon die Chance haben werde ich sie ergreifen mich zu fühlen wie eine Frau in einem Film.

Ich brauchte mindestens 30 min um diese verrammte Feuerleiter zu finden, ich ging leise die Treppe runter, als ich in die Nähe eines Esszimmers kam, hörte ich leise Stimmen, mindesten 5 Leute, waren in dem Raum und das Fenster stand offen, aber ich würde das schaffen. Nur noch ein paar Schritte.. Hallo Rubina – jemand sprach in meinem Kopf, ich schrie auf und viel südwärts, durchs Fenster.

Alle starrten mich an, während ich wie ein Fisch ohne Wasser auf dem Boden lag. Ein Schatten tauchte über mir auf und als ich diese Blauen Augen guckte, füllte ich Geborgenheit. „Was wird das Kleine?" seine Stimme war ruhig und sexy. „Hat man das nicht gesehen?" fragte ich ihn verwirrt, er sagte nichts und das hieß für mich das ich weiter reden sollte. „Ich habe ganz offensichtlich versucht ab zu hauen, über die Feuerleiter, weil das ihn jedem coolen Film so gemacht wird" er starrte mich nur verwirrt an. Ich hörte einen Stuhl knartschen und blickte zu dem wunderschönen blonden Mädchen das grade aufgestanden war und auf mich zukam, sie war ein Wolf ich spürte es alle hier waren Wölfe, sehr hochrangigen Wölfe.

„Hi, ich bin Livia, 20 Jahre alt und du bist?" sie streckte mir nett ihre Hand hin aber ich konnte sie nicht annehmen. „Rubina, 18 Jahre" meinte ich knapp und stand auf, sie lächelte unbeirrt weiter „Wie lange bist du schon 18?" fragte sie, „Welcher tag war heute?" fragte ich vorsichtig zurück, ich wahr mir nicht sicher ob es heute heute ist oder ob es Heute ist. „Es ist der 21.04" Ich erstarrte, ich hatte meinen Geburtstag verschlafen? Meno ich wollte Torte essen. „Seid gestern" meinte ich leise und richte den Kopf nach unten , ich schämte mich für etwas, aber ich wusste nicht für was.

„Liam, hast du das gehört sie ist seid gestern 18, wir müssen feiern" meinte sie aufgeregt und in mir legte sich ein Hebel um. Nein, nein, nein ich wollte nicht mit Wölfen feiern und das sagte ich auch Strickt. „Ich will nicht mit auch irgendwas feiern, ihr seid hässliche kleine Monster" schrie ich schon fast aufgebracht. Ich nehme das mal nicht zu ernst – Es war meine innere Wölfin die da sprach Um dich kümmere ich mich später meinte ich genervt zurück.

Alle im Raum verstummten und guckten mit Verstört an, ich kann es ihnen nicht verübeln, ich war nicht grade nett.
Ich drehe mich schnell um und steuere auf die große Tür am Ende des Raumes zu, nichts hier weg. Plötzlich erklang ein ihren betäubendes Knurren, das mich zusammen Zucken ließ. „Wo willst du den hin kleine?" hörte ich wieder diese raue stimme hinter mir und dann erinnerte ich mich an den Namen, den diese Livia eben sagte. Liam der Alphas der Alphas.

„Nachhause!" meine ich kühl, „du hast kein Zuhause, nachdem dich Alpha Kores dich aufhängen wollte. Du kannst nirgends hin" es schwang schon fast Zufriedenheit in seiner Stimme mit. Ich lachte nur kalt auf „Nicht nachhause zu Arbeit, ich redet von meinem echten Zuhause" und damit ging ich aus dem Haus, er musste ja nicht wissen das meine ganze Familie Tod war und ich wirklich kein Zuhause mehr hatte.

♛--𝗟𝗶𝗮𝗺--♛

„Hat sie uns grade dreckige, kleine Monster genannt" fragte Louis verwirrt, „Ja hatte sie." schnaube ich wütend. Oh ich werde dich finde kleine und dann wirst du deine Gerechte Strafe bekommen.

„Wer ist die kleine eigentlich?" Kefflyn fragte das was wohl alle in diesem Raum wissen wollten. Ich antworte nicht, denn Louis tat es schon für mich. „Das ist Liams kleine Mate, ziemlich jung aber sehr hübsch und ich wette das er nach dieser Aktion sich gerne in si..." ich unterbrach ihn mit einem Knurren.

Kefflyn und Livia kreischten gleichzeitig auf, „DU HAST DEINE MATE GEFUNDEN, aber wie und wann und warum wurde sie fast aufgehängt." meine Schwester Livia redete schon wieder wie ein Wasserfall aber kefflyn die Mate von Louis unterbrach sie, „Du solltest sie holen gehen, sie hat kein Zuhause und das wissen wir beiden" sie schaute mich ernst an und ich nickte, sie hatte recht.

Und wenn wir sie haben markieren wir sie für uns – Meinte Xavier aufgeregt.

Das Kapitel ist ziemlich kurz aber ich hoffe es gefällt euch trodzedem :)

Moon MateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt