Chapter nineteen

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Kalligrafie, auch Kalligraphie (altgriechisch καλλιγραφία kalligraphía, von κάλλος kállos »Schönheit« und -graphie), ist die »Kunst des schönen Schreibens« von Hand (Choreografie) mit Federkiel, Pinsel, Filzstift oder anderen Schreibwerkzeugen.

3. vorchristliche Jahrhundert

Re-member...?

Bereit meinen Körper zu nutzen.  Benutze ganz Yokohama als meine bühne.
Nicke, Nicke, deinen Kopf. Ich möchte nicht eingesperrt werden. Sammle die Massen, lasst uns das Tabu brechen.
Wir müssen uns ausbreiten.
Sonst könnten wir zu Vogelscheuchen werden.
Wir können leere Grundstücke zu königlichen Räumen machen.
Das ist der Gipfel, komm jetzt nicht raus.
Nach links, nach rechts, die ganze Nacht wird es regnen, sehe ich, denn die Wolken sammelten sich, als ich aus dem Fenster starrte.

Sich in einem Kreis versammeln.
Zögernde Menschen werden nicht hineingehen.
Schalte die Musik an und kümmere dich nicht darum.
Ich mag diese Person dort drüben.
Öffne es, verbrenne es, mehr und mehr. Eine schlanke Gestalt kommt neben mich zum stehen.
Und wenn ich ihn ansehe, einen mysteriösen Jungen Mann, der mir noch immer ein Geheimnis war, doch trotzdem, hatte ich dieses Gefühl in mich, ihn doch gut zu kennen.  Ich frage mich manchmal, ob er weit weg verschwollen und fremd war, doch im nächsten Moment eine Seele, die ich seit Jahren kennen könnte.
Sein Blick war für mich manchmal unbeschreiblich. Ich hatte gehofft, dass es niemandem auffiel, dachte ich und löse meine Augen unfreiwillig von seinen Augen und räusperte mich. Schon wieder ertappte ich mein Herz, wie es schneller schlug. Ich laufe zur Türe. Im vorbei gehen schnappte ich mir die Jacke und zog sie mir schnell über, ehr ich den Griff betätige, hinaus laufe und der Junge Mann still die Türe schloss. Dass er in meiner Gegenwart jetzt so still war, war für mich eigenartig. Er hat sich verändert, und diese Worte konnte ich immer nahezu erneut in meinem Gedächtnis aufschnappen, doch dann irgendwo, war er noch immer er selbst.
Ich wusste nicht, ob mich des beruhigen sollte, oder mich zum erschrecken bringen sollte.

»Wo laufen wir hin? Du willst mich doch jetzt nicht ernsthaft in eine weitere dunkle Glases verschleppen und verführen?«

Ich schließe die Augen einen Moment und atme auf. »Erinnern.«
Er schmunzelt und läuft schneller, er lief nun neben mir her, mit den Händen im seidigem Trashcode. 

»Mhm? Du hast schon immer gerne in rätseln gesprochen.«

»Ich arbeite am sterben, und das jeden Tag. Und du auch.«Ich sehe ihn an und grinse. »Ich habe mich entscheiden mit Diamanten auf dem Gesicht einzuschlafen.«Ein Tropfen Regen fällt auf meine Wange hinab, und ich sah von seinen Augen ab einen Moment in den Himmel, welcher von dunklen Wolken heimgesucht wird.

Er lacht. »Ich glaube, das würde jeder gerne, aber warum weiß ich, dass du Diamanten mit etwas viel simplerem vergleichst? Du wirst durchschaubar, aber interessant und klug. Du hast dich verändert, aber in anderer Sicht bist du noch immer die alte kleine, kluge, unburn.«

Ich zuckte mit einem mal und bleibe stehen. Das Messer aus der Tasche streift seiner Kehle. Hätte er meine Bewegung nicht vorausgesehen, würde Blut aus seiner Kehle hervorgeragt und dieser entlang gerollt bis zu seiner weißen lockeren Bluse, die er trug. Mein Kopf dreht sich in seine Richtung. Sein Blick auf die Gasse gerichtet, ein kleines grinsen schmieg über seine Lippen.
»Du willst den bewaffneten Detektiven beitreten? Du willst gut werden, aber hast eine böse Absicht. Du kannst dich nicht entscheiden, du denkst du bist ein Biest und du wolltest sterben. Was willst du jetzt? Wenn du nicht mehr sterben willst, warum kommst du dann zu mir?«
»Das sagte ich doch.«Mein erhobener Arm sank. Ich steckte das Messer wieder in meine Tasche und laufe fort. »Ich gebe dir einen Grund zum Leben, statt das du einen Weg zum sterben suchst.«Ich sehe zu Boden. »Wir unterscheiden uns, dennoch sind wir uns irgendwo ähnlich. Eigentlich wollen wir doch gar nicht sterben, oder?«Ich sehe ihn an. »Du hasst weder die Welt, noch dich selbst. Du... siehst einfach keinen Sinn im Leben. Habe ich recht, Dazai?«Ic musterte sein Gesichtsausdruck.

BUNGOU STRAY DOGS (JUST A BEAST, LOOKING FOR MY BEAST)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt