Y/N
Am nächsten morgen, hatte ich wieder Kunst.
Und schon als ich in den Raum kam, holte der Lehrer kurz das Gespräch mit mir, das ich nach dem Unterricht zu ihm kommen.
Da er über das Bild von letzter Stunde reden wollte.Nach dem Unterricht wartete ich bis alle Schüler den Raum verließen.
„Warum gehst du nicht?" fragte meine Freundin verwundert.
„Der Lehrer will mit mir reden." meinte ich und forderte sie mit einer Handbewegung aus zu gehen.
„Wir treffen uns im Zimmer Ok?" fragte ich und sie nickte.Dann ging ich nach vorne zu dem Lehrerpult.
„Mrs. Was ist in letzter Zeit mit Ihnen los? Sie sind sehr unkonzentriert im Unterricht." meinte er.
Ich seufzte vergeblich „Möglicherweise. Woran stellen Sie das genau fest?" fragte ich und lehnte mich in einen Stuhl zurück.
Er holte mein Bild von gestern raus und schon es zu mir.„Ihr Bild hat es mir verraten." sagte er, ich schaute aus den Apfel und dann den Lehrer an.
„Ich verstehe es nicht Professor?" sagte ich und lehnte mich wieder zurück.„Sie haben einen Apfel gemalt! Die Aufgabe war ein Auto zu zeichnen!" meinte er etwas mit der Stimme erhöht.
Ich schlug mir die Flache Hand vor die Stirn.
„Shit!" fluchte ich und krampfte meine Hand um die Armlehne.„Sie haben einfach die Aufgabe bis morgen ein Auto Ihrer Wahl mir vorzulegen! Dann bin ich zufrieden." meinte er und ich stand auf.
„Entschuldigen Sie bitte für die unangenehme Situation!" meinte ich und lies zur Tür.
„Versuchen Sie sich einfach mehr zu konzentrieren!" rief er mir nach und ich hatte schon die Tür geschlossen.Draußen neben der Tür wartete eine bekennst Person.
„Du schon wieder! Sag mal verfolgst du mich?!" fragte ich empört und lief einfach an ihm mit Kopf schüttelten vorbei.
Fussschritte verfolgten mich aber.
„Wann holen wir unsere Intimen Sachen von gestern nach?" fragte er und lachte Ertrags in seiner Frage.
Ich drehte mich ungläubig um.
„Nach dem ich mein Auto gemalt habe!" sagte ich und drückte ihm meinen falschen Apfel in die Hände.
Als ich diesmal ging, hörte ich keine Fußschritte mehr hinter mir.Na endlich, ich habe ihn abgewimmelt.
„Kann ich morgen Abend zu deinem Zimmer kommen?!" rief er durch den Hallway.
Ich drehte mich langsam um.
„Kommt drauf an, wenn du mich bis dahin nicht mehr nervst! Werde ich es mir überleben!" rief ich und grinste, er grinste zurück und drehte sich dann in die andere Richtung um und während er lief schaute er meine Zeichnung an und das bis er um der nächsten Ecke verschwand.Ich schüttelte den Kopf und lief zu meinem Zimmer und flitzte rein.
Ich setzte mich an den Schreibtisch auf meiner Zimmer Hälfte.
„Na, warum wollte der Lehrer mit dir reden?" fragte meine Freundin.
Ich holte meine Bleistifte und alles raus und fing an zu arbeiten.
„Ich habe statt eines Autos einen Apfel gemalt und jetzt muss ich bis morgen ein Auto vorweisen, sonst bekomme ich eine 6!" meinte ich und kratzte schon mit dem Stift auf den Blatt rum.„Und ich werde morgen Abend wahrscheinlich hier Sex haben, da würde ich dir raten, nicht hier zu sein!" sagte ich auf mein Blatt gerichtet.
„Was?!" stammelte sie.
Ich drehte mich jetzt zu ihr um.
„Du hast mich schon richtig verstanden!" meinte ich und grinste nickend.„Mit diesem Typ der dich schon die ganze Zeit nervt oder was?!" fragte sie und setzte sich auf ihr Bett.
Ich nickte „Vielleicht hört er so auf mich zu nerven!" sagte ich lachend, meine Freundin lachte etwas unbeholfen.
„Verhüte bitte danke!" sagte sie Kopf schüttelnd, ich schaute sie an.
„Als ob ich ein Kind von DEM haben wollen würde! Keine Sorge! Ich pass gut auf meine Gebärmutter auf." sagte ich und lachte weiter.Später am Abend, verlies ich das Zimmer und schlich mich zu den Jungs Zimmern.
Ein nett aussehender Typ stand an der Wand und hörte über seine Kopfhörer Musik.
Ich tippte ihm auf die Schulter, als er mich anschaute lächelte ich und deutete auf seine Kopfhörer.
Er machte sie runter.
„Was kann ich für dich tun?" fragte er und schaute mich an.
„Äh weißt du wo Lips Zimmer ist?" fragte ich den Kerl, der zeigte nur auf das Zimmer gegenüber von uns.
Ich nickte „Danke dir!" meinte ich und ging zu den Zimmer.Ich klopfte zögerlich an der Tür.
Als ich etwas breiterer Dude die Tür öffnete schaute er komisch.
„Ist das Lips Zimmer auch?" fragte ich ihn, der Typ nickte und ging aus dem Weg und lip trat an die Tür.
„Na schöne Frau! Hast du mich vermisst?" Frage er und lachte eintönig.
Ich neckte kurz meinen Kopf.
„Kann man auch so ausdrücken." und ich zog ihn an seinem Kragen runter zu meinen Lippen und ich peste diese auf seine!Ich zog ihn näher an mich ran und ich lies meine eine Hand um seinen Kopf und durch seine Haare wandern und die andere schlang sich um seinen Nacken.
Seine Hände hielten erst sanft meinen Hüftbereich fest und dann glitten seine Arme um meine Taille komplett und er zog mich in sein Zimmer und schloss die Tür.
„Jo! Nicht hier Leute!" nörgelte sein Mitbewohner nervig.
Damit zog ich Lip in das kleine Badezimmer und wollte die Tür schließen.
„Was ist wenn ich mal muss?!" fragte er aufdringlich.
Ich stöhnte genervt.
„Dann piss in eine Flasche!" schimpfte ich ihn an und knallte die Tür zu.„Ok wo waren wir jetzt?" säuselte ich.
„Äh, ich wollte dich gerade bumsen!" antwortete er auf meine rhetorische Frage.
Ich lachte und klammerte mich wieder an ihn und wir hatten einer herrliche Zeit in dem Badezimmer.Er drückte mich an die Wand und zog mir schnell die Hose vom Hintern und
DU LIEST GERADE
POV: du gehst auf das gleiche College wie Lip Gallagher | Y/N x LIP GALLAGHER
Fanfictionˢᵗᵉˡˡ ᵈⁱʳ ᵛᵒʳ, Du lernst auf deinem College, direkt im ersten Semester einen Typen kennen, er ist super süß und hat den stumpfen Humor den du so sehr liebst. Er raucht zwar jede Sekunde, wo und wann er kann, aber er muss seine Gründe haben. Aber...