In der Zwischenzeit hatte sich zwischen Tim und mir so eine Art Lovestory entwickelt, mit fast allem was normalerweise dazugehört.
Wir gingen zusammen essen oder ins Kino, trafen uns mit Freunden und kuschelten so oft wie möglich. Er war sehr süß und las mir jeden Wunsch von den Augen ab. Besonders toll fand ich ihn als Beschützer. Kein Wunder, er war ein durchtrainierter 2-Meter-Riese, der allein mit einem strengen Blick jeden anderen Mann in die Flucht schlagen konnte.
Aber wenn wir allein waren, hörte er nur auf mein Kommando, dann war er mein Fuß-Sklave, mein kleines gehorsames Hündchen. Das machte mich total an, daß so ein großer und starker Junge sein größtes Glück darin sah, mir kleinem, zierlichen Girl demütig zu Füßen zu liegen und mich anzubeten.
Er war natürlich ein Liebhaber meiner Füße.
Er schnüffelte, küßte und leckte sie wo es nur ging, manchmal auch heimlich in der Schule oder im Kino. Aber noch mehr mochte er meine Schuhe! Er sagte, in deinen Schuhen sammelt sich der Duft und die Feuchtigkeit deiner Füße über einen längeren Zeitraum und ist deswegen besonders intensiv, das macht mich total verrückt.
Stimmt, dachte ich, besonders meine alten Ballerinas. Sie waren jahrelang von mir zertreten, zerquetscht, zertanzt und zerschlissen worden und mein gesammelter Fußschweiss war stark duftend in das Leder eingezogen und das war für Tim unwiderstehlich, ebenso wie der Abdruck meiner Fußsohle und Zehen auf der abgewetzten Innensohle.
Die Ballerinas trug ich häufig, wenn ich mit ihm unterwegs war, denn dann konnte er hinterher zu hause die noch frischen, warmen Ballerinas genießen.
Als wir neulich im Kino waren, hielt er es nicht mal so lange aus. Ich hatte ihn allerdings auch super angespitzt.
Wir hatten Plätze in der ansonsten leeren letzten Reihe. Kaum war es dunkel legte ich mein rechtes Bein fast waagerecht auf mein linkes Knie, sodaß Tim, der links von mir saß, direkt die Schuhsohle sehen konnte. Ich ließ den Fuß langsam kreisen und wippen und ließ dann den Schuh mit meinen Zehen auf und zu klappen. Ich bewegte ihn erst vom Fuß weg um ihn gleich wieder zurückklappen zu lassen, wobei es jedesmal ein "Flapp"-Geräusch gab, wenn er an meine nackte Fußsohle ranklappte.
Ich grinste innerlich, denn es war klar, das würde Tim nicht lange aushalten.
Und richtig: nach ca. 30 Sekunden ließ er sich neben mir auf die Knie gleiten und schaute abwechselnd mich und den Schuh flehentlich an. Ich nahm freundlich lächelnd erst mal eine Hundeleine aus meiner Tasche und legte sie ihm um. Damit war klar: ich war jetzt seine Herrin und er mein Hündchen. Inzwischen hatten wir auch allerlei Hunde-Befehle eingeübt.
"Platz!", sagte ich nur kurz und er legte sich sofort flach auf die Erde zu meinen Füßen.
Eine Zeit lang musste er noch geduldig das "Flapp-Flapp" meines Schuhs über sich schwebend ertragen, dann erlöste ich ihn mit dem Kommando "bei Fuß!". Das war das Signal, daß er jetzt damit beginnen konnte, meine Schuhe und Füsse zu verwöhnen.
Und -bei Gott!- , das tat er. Da ich diesmal barfuß war, war er total in seinem Element.
Er schnüffelte, küsste und leckte beide Ballerinas ausgiebig innen und außen ab, ebenso meine Fußsohlen, Zehen und Zehenzwischenräume. Als dort alles triefend nass war, steckte er mir seinen Kopf zwischen die Beine und so bekam ich vom Rest des Films vorne auf der Leinwand nun überhaupt nichts mehr mit.....Tja, sexuell gesehen war unsere Beziehung völlig unnormal. Es gab keinen GV, stattdessen Hundedressur ohne Ende, und außerdem stand ich total auf seinen heißen Saft, wie in Teil 2 bereits beschrieben. Er erwies sich hier als unerschöpfliche Quelle, und ich schluckte viel und oft, manchmal sogar aus einem warmen, vollen Glas.
Ich machte ihn zu einem gehorsamen Hündchen mit vielen Fertigkeiten. So lernte er z.b. hinter mir her zu kriechen und den Boden zu küssen, den ich betrat. Mittlerweile konnte er mir mit seinem Mund alle meine Schuhe ausziehen und an ihren Platz stellen, sogar die Sandalen mit ihrem komplizierten Riemchen-Verschluß.
Und auch die Pflege meiner Schuhe mit seiner Zunge war 1a. Die Ballerinas hat er einmal über 2 Stunden lang sauber geleckt, selbst die Sohle sah hinterher echt gut aus.
Oh, eines muß ich noch erzählen:
vor einigen Wochen fuhren wir zusammen nach der Sportstunde zu mir nach Hause.
Es war noch Hochsommer und ich hatte die Sportklamotten noch an, da ich lieber zu hause duschen wollte. Dort angekommen zog ich erstmal die dampfenden Sportschuhe aus, überließ sie Tim zum reinschnuppern und schleppte mich dann den Hausflur entlang. Dabei hinterließen meine durchgeschwitzten Anklesocks sehr feuchte Fußabdrücke auf den Marmorfliesen. Upps, sagte ich.
Tim zögerte keine Sekunde: er stürzte sich begierig auf jeden dieser feucht-warmen Fußabdrücke und leckte ihn auf. Ich lächelte ihm gnädig zu und so leckte er für einige Meter meine Fußschweiss-Abdrücke hinter mir mit wohligem Brummen auf. Tim ist eben nicht nur ein folgsames Hündchen, sondern er zeigt auch Eigeninitiative und Sinn für Reinlichkeit.