My slytherin boy - Mattheo Riddle

Kapitel 14 | 𝐡𝐚𝐭𝐞 𝐭𝐡𝐚𝐭 𝐛𝐨𝐲

Die Nacht von Freitag auf Samstag.

Ich konnte nicht schlafen, war in meinen Gedanken versunken. Ich hatte keinerlei Schimmer was ich angestellt hatte, was plötzlich passiert war zwischen uns beiden. Aber ich wusste, dass ich es klären werde um ihn danach zu vergessen und aufhörte an ihn zu denken. Dieser Junge mit den tief braunen Augen hat mich in der letzten Zeit verzaubert, wie der Prinz seine kleine Prinzessin und das war es was ich an ihm nicht leiden konnte. Was mich verrückt werden ließ. Ich versuchte ihn zu hassen, doch es fiel mir noch nie so unendlich schwer jemanden zu hassen.

Er war nicht gut für mich. Er war arrogantes, toxisches und besitzergreifender Arsch und ein Killer.

✤

Ich drückte die Türklinke runter und ließ die Tür hinter mir vorsichtig ins Schloss fallen.

Ganz langsam und leise schlich ich durch die dunklen Korridore Hogwarts und hoffte einfach dem Filch und seiner Katze nicht zu begegnen.

Ich bog im den Korridor der Jungen ab. Kein kleiner Funken Licht. Alles dunkel.

„Lumos" flüsterte ich leise in die Dunkelheit, woraufhin die Spitze meines Zauberstabs zu aufleuchten began.

Ich suchte das Zimmer von Draco, weil ich von dort aus noch genau wusste wie ich in das Zimmer von dem Jungen mit den Chaotisch locken kam. Der Prinz aus meinem Märchen, den ich so verzweifelt versuchte wieder zu hassen.

✤

Ich füllte mich so dämlich bei der Sache aber ich musste wissen, was Nott ihm erzählt hatte. Eigentlich war Theodor kein schlechter Mensch aber er hatte sich nach unserer Trennung zerstört. Er war ein fuckboy geworden. Ein Arsch, dessen einziges Hobby es war Mädchen zu verarschen und mit ihren Gefühlen zu spielen, nur um sie ficken zu können. Das war das einzige was ich von ihm noch mitbekam, bevor ich mich von ihm abwendete und ihn vergas, bevor er vor einer Weile in Hogwarts auftauchte.

„Nox."

Das leuchten verblasse. Es war Stock Finster. ich konnte nicht mal meinen Zauberstab in meinen Händen erkennen.

Ich war dabei die Türklinke runter zu drücken, als meine Hand von jemandem weggezogen und mir über den Kopf gehalten wurde, jetzt zusammen mit meiner anderen.

An dem aggressiven Druck an meinem Handgelenk wusste ich direkt, wer gerade vor mir stand.

Ich sah zwar gar nichts aber ich wusste das er an mir auf und ab Blickte, bevor seine Augen meine trafen und mein Herz fast explodierte.

„Was hast du denn schon wieder in meinem Zimmer verloren kleines." fragte seine raue Stimme und drücke mich jetzt enger gegen die Wand.

„Ich muss mit dir reden." gab ich zurück
„Jetzt? Um 2 Uhr Nachts?" fragte er skeptisch und ließ von mir ab.

„Ich konnte nicht schlafen." erklärte ich

Neben uns leise Schritte und ich erkannte sie sofort trotz Dunkelheit.

„Mattheo! Die Katze vom Filch! Mach die Tür auf,  jetzt!" Er öffnete ohne ein weiteres Wort die Tür und brabbelte irgendeinen unverständlichen Zauber darauf.