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/Dieses Kapitel enthält explizit sexuelle Handlungen! Dies hier ist äußerst detailliert ausgeschrieben, also lesen auf eigene Verantwortung! - du kannst das Kapitel problemlos skippen, wenn du dich damit nicht wohlfühlst, denn es ist ein reines smut chapter ohne wichtige Handlungen.
Das kursiv Geschriebene sind Joongs Vorstellungen und nicht Realität./

ᎻϴΝᏀᎫϴϴΝᏀ

Schweißgebadet wachte ich auf.

Mein Atem fiel schwer; meine Brust hob und senkte sich unregelmäßig.

Das kann doch nicht wahr sein!

Schluckend richtete ich mich auf und fuhr mir angestrengt durch das Gesicht.

Ich wurde diese Gedanken nicht los.
Nicht nur, dass mich die Bilder aus der Nacht verfolgten - der Besuch im Schwimmbad am vorherigen Tag hatte nicht zur Verbesserung beigetragen.

Noch immer spürte ich Mingis nassen, warmen Oberkörper neben dem meinen; sah die Wassertropfen seine Brust hinabperlen, während er seinen Arm um meine Hüfte gelegt hatte.
Seine maskuline Hand an meiner Seite hatte mich gebrandmarkt.

Es war unerträglich, doch ich fand es gut.
So gut, dass sich die Bilder immer wieder unaufhaltsam vor mein inneres Auge schoben.

Seufzend stand ich auf, um mich meiner Kleider zu entledigen.

Die Klamotten waren nass und zudem spannte der Stoff an meinem Schritt, doch ich brauchte mir glücklicherweise keine Gedanken machen, dass dies jemand mitbekam, denn es war mitten in der Nacht und stockfinster.

Dies begünstigte meine Fantasien; ließ genug Spielraum.

Ich wusste, ich durfte diese Gedanken nicht haben; das Verlangen.

Dennoch fand meine Hand ihren Weg nach unten, woraufhin sie hauchzart über die empfindliche Haut glitt.

Erzitternd stieß ich heiße Luft aus, wobei meine Fingerkuppe behutsam die Spitze striff, während meine andere Hand zu meiner Brustwarze wanderte, welche sich aufrichtete.

Mein Schwanz hatte sich vollends aufgerichtet und pulsierte unter meinen Berührungen.

Quälend langsam rieb ich mit erhöhtem Druck über meine Eichel; schob dann mit dem Daumen die Vorhaut beiseite, um die sensible Haut darunter zu massieren.
Ich spürte deutlich an der Nässe, dass Vorsamen austraten und die Bewegungen geschmeidiger machten; es mir erleichterten.

Stöhnend warf ich meinen Kopf in den Nacken.

Meine Lust intensivierte sich, als ich mit vermehrtem Druck über die Stelle rieb und dann meinen Schaft fest umfasste.

Sanft stieß ich meine Hüfte in die Höhe, in der Erwartungshaltung, so mehr zu erlangen.

Doch das reichte einfach nicht.

Es schoben sich die Vorstellungen, die verbotenen Fantasien immer weiter in den Vordergrund, sodass ich nachgab und ihnen die Führung gewährte.

Es waren die Bilder, die unaufhörlich in meinem Kopf geisterten.

Mingi hatte sich komplett entblößt; saß mit gespreizten Beinen vor mir, während ich knieend darauf wartete, dass er mir ein Zeichen gab.

Betont bearbeitete er sein Glied, welches schon leicht geschwollen und feucht zu sein schien; die Härte prahlte mir entgegen.

Seine breite Statur schien plötzlich das Doppelte von der meinen zu sein; ich fühlte mich unterlegen, doch hierbei auf eine Art, die mir gefiel; nach der ich mich sehnte.