Flucht aus der Hölle 🔞

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Triggerwarnung:
Folter, Entführung, sexuelle Gewalt
Wer das nicht lesen kann, scrollt bitte weiter.

Ihr Professor kniet vor diesem Sadisten. Der Anblick, wie sich dieser großartige Mann unterwirft, um sie zu retten, treibt ihr Tränen in die Augen und lässt sie die Fäuste hinter ihrem Rücken ballen.
Sie kennt ihn nun schon einige Zeit, so hat sie ihn jedoch noch nie gesehen. Als er damit beginnt diesem Ekel einen Blowjob zu geben, muss sie die Augen schließen. Nicht, dass sie dabei nicht schon zugesehen hat, wenn sie sich zu dritt amüsiert haben. Aber er strahlte immer Dominanz und Stärke aus. In diesem Moment ist davon nicht mehr zu erkennen.

Charles schaut zufrieden auf ihn hinab. Er streicht ihm fast liebevoll durch die Haare. „Du hast also nichts verlernt", murmelt er.
Meverrick funkelt Charles wütend an, was diesen nur zum Lachen bringt. Den Gedanken ihn sprichwörtlich an den Eiern zu packen verwirft er sofort wieder. Noch ist Sky nicht in Sicherheit.
Als Charles seinem Höhepunkt erliegt, verdrängt er den Ekel und schluckt, wie von ihm erwartet wird. Erneut fühlt er sich wie der kleine Junge, der diesem Sadisten hilflos ausgeliefert war:

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Zitternd kniet er nackt vor Charles. Seine Hände liegen in seinem Schoß, um sich ein wenig zu bedecken.
Der alte Mann streicht ihm sanft über die Wange und legt ihm zwei Finger unter das Kinn. Er hebt den Kopf an und streicht ihn mit dem Daumen über die Lippen. Meverrick weicht zurück und entzieht sich der Berührung. Charles knurrt und verpasst ihm eine Ohrfeige. Der 13-jährige verliert das Gleichgewicht. Charles packt seine Haare und zieht ihn daran zu sich. Meverrick schreit schmerzhaft auf. Charles bugsiert seinen Kopf in die passende Position und drückt ihm seinen Schwanz in den Mund. „Komm nicht auf die Idee, zuzubeißen!"
Meverrick versucht verzweifelt sich von ihm wegzudrücken. Er gurgelt und keucht, würgt und versucht nach Luft zu ringen. Tränen laufen ihm über die Wangen. Panisch schlägt er auf Charles ein, der ihm seine Männlichkeit immer wieder in den Rachen stösst. Der griff in seinen Haaren wird immer fester, so dass er nach Charles Hand greift, um diese zu lösen. Panik ergreift ihn, als er keine Luft mehr bekommt. Plötzlich ergießt sich etwas sind seinem Mund. Charles presst den Kopf fest gegen seinen Unterleib. Der Schwanz zuckt in dem Rachen, und pumpt alles in ihn hinein. Meverrick würgt und röchelt, der Husten bleibt ihm im Hals stecken. Als Charles endlich von ihm ablässt übergibt er sich schwallartig und ringt dabei nach Luft.

„Beim ersten Mal, lasse ich es dir noch durchgehen, aber zukünftig wirst du alles schlucken, was ich dir gebe!"

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Höchst zufrieden mit seinem Jungen tätschelt er ihm den Kopf. „Master, ich bitte euch, ich möchte mich von Sky verabschieden, bevor ihr Sie zurück in die Universität schickt."
„Ich denke, diese Bitte werde ich dir gewähren, nachdem du mich soeben sehr glücklich gemacht hast."
„Danke Master!"

Er steht auf und geht mit festen Schritten auf seinen kleinen Teufel zu. Sie blickt ihn mit großen Augen an, ihr Gewicht ist mit schwarzen schlieren bedeckt, welche den Weg ihrer Tränen verraten. Er schließt sie in den Arm und geht mir ihr einige Schritte bis zur Wand. Sein Gesicht vergräbt er in ihren Haaren.
„Stöhne, lass sie im Glauben, es erregt dich, was ich tue."
Im ersten Moment verwirrt, folg sie jedoch seiner Anweisung.
Immer wieder stöhnt sie, zur Bestätigung dessen, was er ihr zuflüstert, bis hin zu einem schauspielerisch perfekten Orgasmus.
Als er sich von ihr löst, nickt er ihr unmerklich zu und wendet sich dann wieder an Charles.

„Du hast eine wirklich außergewöhnliche Wirkung auf diese junge Ding."
„Ich unterrichte nicht umsonst an dieser besonderen Universität."
„Ja, da ist wohl etwas dran. Wenn du ehrlich bist, hast du das auch mir zu verdanken!"
Meverrick knurrt leise bevor er antwortet: „Ja Master."
Zufrieden nickt Charles und gibt Amy ein Zeichen. Diese packt Sky grob am Arm, und zerrt sie nach draußen.
Sky spannt sich an, wirft noch einen Blick zu ihrem Professor, der ihr aufmunternd zunickt. Dann geht er zu seinem grausamen Mentor, der ihn mit offenen Armen und einem überheblichen Grinsen in die Arme schließen will.

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