Moon Mate

Kapitel 5

♛--𝗥𝘂𝗯𝗶𝗻𝗮--♛

Ich laufe die Treppe zu dem Zimmer hoch in dem ich die letzten Stunden verbracht hatte, es war schrecklich den Geruch des Steaks in der Nase zuhaben, ich habe das Gefühl das ich mich hier auf der Stelle übergeben muss.

Kaum das ich in das Zimmer komme schließe ich ab, ich will keinen sehen oder hören, es ist alles so neu für mich.

Der Alpha, das Haus, Shia mein innererwolf und die ganzen anderen Sachen. Sie machen mir Angst, ich habe Angts vor der Zukunft und das will ich mir einfach nicht selber eingestehen, man sagte mir nehmlich immer Angst bedeutet leid, also werde stark damit du nicht leidest es klingt verrückt aber es hat mir bis jetzt immer geholfen, ich hatte kein leid wenn ich keine Angst hatte.

Ich schwelgte in Gedanken an mein altes Leben als es lautstark klopfe, „Mach die Tür auf!" schrie jemand auf dem Flur es klang wie dieses schwangere Frau, „Es ist nicht dein Zimmer!" Schreie ich zurück, „Aber es ist meins" Liams belustigte stimme war gut zu hören, weil er genau vor mir in der Tür stand, er hat sie einfach aus den Angeln gerissen, mega Ober krass.

Auch wenn ich ihn nicht mag war das schon mega cool.

„Was machst du Cherry?" fragt er mit einem besorgten Blick „Äh Üh ich stehe vor der Tür und überdenke mein Leben..." antworte ich nicht sicher was er mit der Frage meinte.

„Erstens, du musst nichts überlegen und zweitens, meinte ich warum du hochgerannt bist. Was ist los?" er hatte eine ruhige Stimme trodzedem fing ich an zu zittern, ich wollte es ihm nicht erzählen, ich konnte es nicht, es machte mir Angst.

Jetzt stehen gefüllt alle in dem kleinen Zimmer, okay das Zimmer ist nicht ganz so klein.

Ich schlinge meine Arme und meinem Bauch, es ist ein Schutz für mich selber, aber vielleicht nicht die beste Entscheidung.
Liam war mit einem Schritt vor mir und riss regelgerecht meine Arme von meinem Bauch, ich quietsche erschrocken auf, als er auch noch mein Shirt bis zu meiner Bauch hochzieht.

Er starrt auf meine Narben und auf meinen dünnen Bauch. „Was ist das?!" knurrt er mich wütend an.
„Ein Bauch" sagte ich verängstigt zurück ich mochte es nicht wenn man mit dieser Alpha stimme redete , Rubina du machst ihn mit so welchen Antworten nur noch wütender – Shia tigerte in meinem Kopf auf und ab.

„Hör auf so hohl zu antworten, du bist doch nicht so dumm wie  du aussiehst oder?" schreit er mir ins Gesicht, ich erstarre, warum sagt er sowas zu mir?

„Liam..." seine Schwester kommt langsam auf ihn zu „Nein!" er knurrt sie wütend an „wenn sie so schwach und dumm ist macht es keinen Sinn, sie zu Luna zu machen" er schaut mich nicht an hält aber mein Shirt noch hoch.

Dieses Arschloch – knurrt Shia, ich starre ihn einfach nur weiter an, er diskutiert mich seinen Freunden, aber ich höre ihnen nicht zu, ich fühlte mich entblößt und unwohl , seine Worte wiederholen sich die ganze Zeit in meinem Kopf.
Hohl,Schwach und dumm

„Lass mich los!" Schreie plötzlich, ich weiß das ich es nicht bin sondern das es Shia ist, sie gucken mich nun alle verwundert an und Liam lässt mich Shirt los , baut sich aber vor mir auf „Was war das?" seine Stimme ist bedrohlich, „Geh zuseite" meinte Shia nur und wischte mit der Hand.

„Du kleine göre ich bin dein Alpha und du musst auf mich hören" keift er mich an, es stimmt das er mein Alpha war, aber ich war seine Gefährtin er musste mir mit Respekt begegnen und das tat er nicht, daher sehe ich keinen Grund ich jetzt nicht abzulehnen.

„Selbstschuld" lache ich ihm jetzt ins Gesicht „Ich Rubina Creft lehne Liam Nathan Cedric Moranes als meinen gefähr...." weiter kam ich nicht weil mir Liam's Schwester die Hand vor dem Mund presste „Was machst du da" zischt sie mich an, sie war wütend das sah man ihr deutlich an.

Ich knurrte nur genervt und schaue Liam an dessen Augen sich schwarz verfärben „Raus!" donnerte Seine Alpha stimme durch den Raum und alle waren plötzlich weg sogar seine Schwester, es ging schnell.

„Was denkst du wolltest du da grade machen?" schreit er mich mit seiner Alpha stimme an, ich machte mich klein und will ihm nicht antworten, „Na gut, dann halt nicht" er drehte sich um und verließ einfach das Zimmer, ich wusste das er wiederkommen wird und das dies schmerzhaft für mich Ende wird.

Happy New year Freunde, ich hoffe euch gefällt das Update :)