„Was soll ich jetzt..sagen" meine ich, „nichts, dem ist nichts hinzuzufügen" ich nicke. „Harry" sage ich, er schaut mich traurig an. „Ich... das mir tut das so leid für euch drei, so sehr, ich sehe das und das tut mir sogar weh, versteh mich nicht falsch aber... ich freue mich dass, ich anscheinend den Mädchen gut tue und sie mich so sehr mögen und dass ich dir helfen kann". Seine Trauer wandelt sich, ich denke ich sehe... Dankbarkeit.
Jetzt kribbelt mein Magen sehr, sehr sogar, ich schaue sofort runter. Harry hat, Harry hat seine Hand auf meinen Oberschenkel gelegt, auf mein Knie und... nicht unabsichtlich, sondern, sie bleibt da, ganz leicht bewegt sie sich. „Louis..du hilfst mir nicht nur sondern... du tust auch mir gut nicht... nur meinen Kindern" ich schlucke sichtlich schwer, er bemerkt das und grinst bevor es ihm wieder kommt was da passiert. Wieso nur.
Seine Hand hört aber nicht auf nur schaut er nun dabei traurig. „Ich bin froh dich hier bei meinen Kindern und... bei mir zu haben", er ist mein Chef normal sollte ich diese Hand da weg knallen, mein verheirateter Chef dazu. Aber was mach ich Vollidiot. „Ich bin auch froh dass ich bei deinen Kindern und hier.... bin". Harry lächelt etwas und Minuten lang sagt und macht niemand was, nur seine Hand macht das wie davor auch. Scheiße, scheiße, scheiße... „Ich muss gehen" sage ich überrumpelt und springe auf. „Gute Nacht Harry" sage ich und geh Richtung Tür. „Louu" schreit er mir nach, er steht dicht vor mir, wir scannen uns ab. „Weißt du eigentlich wie besonders die Frage von Maddie war?" ich nicke und will gehen... er zieht mich an der Hand zu sich. „Nur dass du es weißt, von Kendall will sie das nicht. Sie hätte es einmal getan weil ichs eben tue, da meint sie dass nur ich das darf, dann war sie wieder eingeschnappt" ich schlucke schwer, wow.
Ich schnaube, sein Gesicht war nur wenige Zentimeter von mir weg, ich rieche Wein. „Geh schlafen Harry". Trauer aber auch ein grinsen in den wunderschönen Augen die eigentlich gün leuchten, nur gerade sind sie fahl, aber noch immer schön, wunderschön. Er schluckt, „weißt du.. wie schlimm es ist für... mich als Papa zu hören und zu wissen dass sich mein liebes, fantastisches, leicht verunsichertes Kind lieber von ihren Babysitter Schlaf gut Bussis bekommt wie von der... Mama?" ich schnaube als da eine Träne bei ihm kam, Gänsehaut. Sofort wische ich sie einfach weg, fuck.
Er lächelt. „Aber weißt du was viel schlimmer ist?" was soll da noch kommen. „Ich versteh die kleine... ich würde es auch lieber von dir wollen" und dann, dann geht er. „Ich... ich leg mich zu Maddie, danke für alles was du für uns machst Lou".
Er lies mich stehen, in seinem Haus, was... was hat er gerade gesagt. Er versteht sie, er würde... sich auch lieber von mir küssen lassen um zu schlafen wie ...von ihr. Also, das war aus Maddies Sicht? Oder? Ich gehe. Selbst eine halbe Stunde später als ich nachhause komme denke ich daran.
Was ist hier heute alles passier verdammt.
Zuhause. Endlich. Ich schmeiß die Tür hinter mir zu und sinke auf den Boden. Ich schnaube fest. Harry... das muss aufhören. Ich bin komplett neben der Spur, eine total unruhige Nacht. Dementsprechend fertig bin ich heute.Die nächsten Tage sind auch genauso komisch, bei den Styles meide ich Harry, ich glaube er mich auch aber ich erwische uns beide immer wieder wie wir uns anschauen. Wieso musste er es so kompliziert machen? Ich denke ständig über seine Worte nach, er versteht die beiden weil er sich lieber von mir in den Schlafküsse würde wenn... er die Kinder wäre, hoffe ich sonst ist es noch viel schlimmer. Daher ist es ja fantastisch das Kendall das ganze Wochenende auf Buchreise ist, zur Veröffentlichung in ein paar Tagen. Harry hat aber heute Abend ein Geschäftsessen, morgen muss er auch arbeiten. 3 Tage Styles also. Ne menge Geld und ned Menge komischer Situationen weiß ich jetzt schon.
Ich nimm die beiden nach der Kita mit, die beiden lieben Bus fahren. „Was essen wir?", „Können wir was mit Reis machen? Curry! Daddy liebt Reis" meint Charlie, ich lächle. „Charlie du weißt aber das Daddy nicht mit uns isst oder?", traurig nickt sie. „Aber er kommt immer nachhause und sucht dann essen weil er viel arbeiten muss und manchmal sooooo starken Hunger hat". Sie ist sehr niedlich und ich schmolle, der arme. „Gut, dann googeln wir mal", „Du kannst nicht Reis kochen?", ich lache und schüttle den Kopf. „Hab ich noch nie, wir schaffen das". Ich bemühe mich so so sehr, „Und?" frage ich angespannt als die beiden essen. „Is gut, nur nicht sooo gut wie Daddy seins" ich lächle zufrieden. Maddie klettert auf meinen Schoß, „Heyheyhey was wird das", „Danke Lou dass du immer so viel machst für uns" und da kuschelt sie mich an mich. „Ohhh Maddie, gerne doch" sage ich und lege meinen Kopf auf ihren, Charlie kommt auch her, awww.
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How to fall in love with your kids but not with you / Larry Stylinson
FanfictionDas sich Louis Tomlinson und Harry Styles einmal kennenlernen war unwahrscheinlich. Wieso? Beide leben in London, nur Louis in einer kleinen Einzimmerwohnung außerhalb und Harry mit seiner Bilderbuch Familie eben in der Vorstadt. Trotzdem passierte...