How to fall in love with your kids but not with you / Larry Stylinson

Oha

Ich weiß nicht ob's gut ist aber, ich glaube ich habe ihn mit der Aussage dass ich nicht weiß wie ich seine Kinder lieben soll aber ihn nicht, kaputt gemacht, positiv aber. Wir haben eigentlich nicht mehr geredet, wir haben uns nur noch geküsst, gestreichelt und gekuschelt. Immer wieder hat er mich angesehen und so gestrahlt dabei und das weiß ich auch im dunkeln denn ich habs gespürt aber irgendwann sind wir wohl eingeschlafen.

Als ich gerade aufwache bemerke ich dass dieser fantastische Körper dicht an mich gekuschelt ist, er hat eine Hand um meine Taillie gelegt und mein Shirt etwas nach oben geschoben, er streichelt so sanft meinen Bauch. Ich glaube sowas schönes habe ich noch nie gefühlt, wirklich. Ich hab mich noch nie in meinen Leben so gut aufgehoben gefühlt wie gerade. Dazu kommt der Geruch, Harry riecht so fantastisch, sein Eigengeruch und dann irgendwas richtig männliches aber nicht zu sehr, ich inhaliere es weil es mich so einnimmt. Ich glaube er weiß dass ich wach bin, ich bewege mich nämlich etwas und jetzt läuft mir schon eine Gänsehaut, denn diese perfekten vollen Lippen die mich gestern schon so um den Verstand geküsst haben, suchen sich gerade einen zarten Weg über meine Schulter und mein Schulterblatt. „Morgen Baby" raut er leise, ach du scheiße.... Diese stimme ist doch so schon heiß, aber am Morgen nochmal tiefer und langsamer, das beste war das ‚Baby', dass lässt meinen Magen gerade so ausflippen. Ich grinse wie ein kleines Kind am Weihnachtsmorgen.

  „Morgen Hazz" sage ich nachdem er mir erzählt hat wie sehr er das mochte als ich da gestern einen fantastischen Orgasmus auf ihm hatte und einen Spitznamen für ihn entwickelt habe. Mein Kopf dreht sich etwas zu ihm, awww, so verschlafe und zusammen geknautscht, diese löckchen, fantastisch."Da ist aber jemand happy" sagt er leise. Ich nicke, „wie... wie auch nicht bei diesem Wecken".

Harrys Nase kuschelt sich an meinen Hals und Schulter, wie ein kleines Tier wühlt er da fast rum bis er endlich so da liegt wie er es will, Gänsehaut. „Zwei" sagt er leise, „Hm?", „Da" meint er und streichelt vorsichtig an meinem Hals, ohje. „Zwei kleine Flecke" meint er, „Entschuldige", „Ich dachte wir beide entschuldigen uns nur wenn wir's ernst meinen... und du wirkst gar nicht als täte es dir leid, eigentlich wirkst du bisschen stolz dass erkenne ich schon wenn ich nur etwas zu dir schiele". Er lacht, küsst die beiden Flecke sanft was mich kurz wimmern lässt, japp, geschwollen und empfindlich. „Nicht nur bisschen, ich bin extrem stolz drauf" und jetzt lache ich. Dann liegen wir genauso, ohne dass jemand was sagt oder besonders macht da und werden etwas mehr wach. „Ich sags ungern aber ich glaube ich gehe in mein Schlafzimmer, normal wandern die beiden gleich zu mir rüber" er schmollt dabei, also darf ich's auch, wobei ich es ja liebe dass die beiden kleinen an erster Stelle stehen, nur gerade bin ich etwas... neidisch, ja neidisch ist ein gutes Wort. Daher nicke ich und lächle dann doch über meine Schulter. Ein paar mal küsst er nochmeine Schulter, meinen Hals oder mehr seine Flecken die ihn so stolz machen und dann steht er auf. Ich drehe mich um, dieses Spektakel lasse ich mir doch nicht entgehen. Fuck dieser Körper, der kleine aber süße Arsch in dieser Briefs und das zerknitterte weiße und leicht ausgeleierte Shirt.

Dann überkommt es mich als er scho fast draußen war und die Türklinke in der Hand hat. „Hazz" sage ich und sitze im Bett, er dreht sich lächelnd her. „Ja Baby" fuck muss ich grinsen, er weiß genau wieso. „Habt ihr.. na.." ich stocke rum und er schaut fragend. „Also ihr habt ja Schlaf Gut Bussis, gibts... dann auch sowas wie Aufwach Bussis bei euch auch?", jetzt grinst er wie blöd und das in den Boden. Kopf schüttelnd schaut er mich dann an, „Nein, die erklären sich von selbst, aber eine schöne Idee" meint er und kommt wieder mehr ins Zimmer, ganz unschuldig zucke ich die Schultern und nicke. „Ich denke dass könnte ich bei den kleinen einführen, nur sollt ich's doch vorher testen, nicht das es nicht gut wäre oder?", wir grinsen beide. „Also... mir liegt das wohl von den beiden mehr wie alles andere am Herzen..." da strahlt er so ehrlich, „Oh das weiß ich doch" meint er als er an der Bettkante steht, leichtes Bauchkribbeln. „Sag nicht du würdest dich als Testobjekt für die beiden Opfern?" fragt er übertrieben gestellt nach und ich muss lachen. „Natürlich" meine ich selbstlos, heiß dass er so groß ist, er kniet sich mit einem Bein auf das Bett und zieht mich nur etwas zu sich, nur so dass ich mich strecken muss. „Weißt du wie niedlich du hier in der Mitte dieses Bettes mit den struppeligen Haaren und strahlenden blauen Augen in meinem Shirt bist? Du hast keine Ahnung oder?" ich schüttle eben den Kopf.