Uns

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Ich konnte gar nicht so schnell schauen wie er seine Bürotüre abgeschlossen hat, zu mir kam und schon zwischen meinen Beinen am Bürotisch steht. Ich bin gerade so verdammt geil auf ihn, ich ziehe mich schon selber aus. Mein Hoodie lag schon am Boden, gerade als ich mein Shirt auszog räumt er recht grob seinen Schreibtisch ab.

Als mein shirt fliegt, drückt er mich runter auf den Tisch dass ich liege, wir küssen uns schlampig und er kommt meinen Hals mit den Knutschflecken ab die ihm noch immer stolz machen, meine Brust, beißt leicht in meinen Nippel so dass ich keuche, währenddessen macht er schon meine Jeans auf, er küsst meinen Bauch ab hebt dabei meine Hüften hoch und zieht mir so Briefs und Jeans auf einmal aus. Ich lache denn er ist so stürmisch dabei dass er mich fast mit runter zog. Ich lieg da also nackt und schon komplett hart vor ihm, er leckt etwas an meiner Mitte rum, küsst mich dann wieder und in der Zeit knöpft er schnell sein Hemd auf und ziehe es aus, ich hab dabei schon den Knopf der Hose aufgemacht und meine Hand unter seine Briefs geschoben und massiere ihn. Sein verdammt harter schwanz drückt durch die Hose an meinen Arsch, dass lässt mich schon keuchen und wimmern, „ich liebe es" faucht er fast und küsst mich wieder, ich komme etwas hoch und ziehe seine Hose und Briefs runter.

Sein Schwanz steht wie ne eins, er stöhnt auf ich pumpe ihn noch immer, er drückt mich wieder nach hinten, küsst mich und macht das selbe mit meinen Schwanz. Wir keuchen beide an unsere Lippen bei den ganzen küssen, er küsst sich wieder den Weg runter, schiebt mich weiter hoch. Harry schnappt sich meine Knöchel „hinstellen" meint er als er meine Beine an der Schreibtischkante abstellt und ich vollkommen gespreizt da liege.

„HARRY" schreie ich laut auf, „Shit sorry" meine ich gleich weil ich so laut war, „Sei laut, die anderen sind schon alle gegangen nach unseren Meeting, keiner ist hier mehr im Stockwerk", „Gott sei dank" keuche ich denn er macht weiter. Er küsst meinen Eingang ab, ich merke wie mein Loch zuckt, jetzt leckt er noch drüber und ich fange scho an mich zu winden, zu stöhnen, kralle mich in seinen Haaren fest und drücke ihn so automatisch mir näher. „Harry" winsle ich, fuck ist das gut, ich hatte das noch nie, mein Exfreund mochte das nicht dass wusste er schon vorher. Daher werde ich gerade das erste Mal in meinem leben so richtig gerimt und verdammt ich liebe es, ich liebe es so sehr. Er hat gestern mal drüber geleckt, aber das... „HEILIGE SCHEißE LOVE" schreie ich wieder als mich seine Zunge fickt. Er macht das eine weile, dabei reibt er meine Mitte weiter.  Ich merke wie mein Loch das mag, weicher und entspannt wird als er jetzt aber noch seine Finger mit dazu nimmt, ich verliere den Verstand. „HARRRRYY JA OGOTT NI-NICH AUFHÖREN" wimmere ich, meine Beine zittern so, er bemerkt dass auch daher liegt er die schnell über sein Schultern, besser.

Also der Sex gestern war schon mehr als grandios aber dass hier sein Gesicht zwischen meinen Backen, Zunge, Lippen alles leckt an und in mir rum dabei spuckt er immer wider mal auf mein Loch, dazu fingert er mich noch und dehnt mich während er mir einen runter holt. DASS ist das beste was jemals jemand mit mir gemacht hat, ganz sicher und er darf das noch so oft machen, dass weiß ich jetzt schon. Jetzt kommt aber der Punkt wo ich merke dass ich ihn brauche. „Harry, harry, schwanz... fick mich, jetzt" stöhne ich, ich spüre sein grinsen. Er hört langsam auf, lässt es weniger werden, er reibt dabei seinen Schwanz, wühlt mit einer Hand in seinem Regal rum. Ich grinse noch mehr als er Gleitgel raus holt. „Liegt das schon immer hier?" will ich wissen, grinsend schüttelt er den Kopf. „Erst seit dir, seit letzter Woche, da wusste ich das es mal so kommen wird. Für mich auch das erste Mal hier". Ich schaue schon verwirrt, „Stopp, in 7 Jahren habt... ihr nicht mal hier?" frage ich entsetzt, er lacht.  Wir sollten nicht über Kendall reden, also jetzt aber das will ich wissen. Er lacht ehrlich, „Oh Baby, gerade so das wir Sex auf der Couch hatten aber auch nur wenn die Kinder nicht da waren..." ich bin entsetzt. „Dachte nicht das sie so prüde ist", „Sie sieht vielleicht... aus wie eine die es wild mag aber... naja genau so verbittert wie sie ist, wars im Bett auch".

How to fall in love with your kids but not with you /  Larry StylinsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt