(Bett)sport ist Mord

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„Eigentlich wollte ich dich heute nach der Uni solange wir noch alleine sind durch das ganze Haus vögeln" nuschelt mir Harry beim aufwachen ins Ohr und ich muss lachen, „Trifft sich super denn ich hab Niall gestern erzählt dass ich mich von dir durchs ganze Haus vögeln lassen möchte" jetzt lacht er. Er schnaubt fest, genauso wie ich denn irgendwie haben sich unsere Hände an der Mitte des anderen zu schaffen gemacht.

„Und wenn... ich nur ne Stunde später zur Uni gehe? Dann hätten wir länger Zeit" schlage ich vor, ich meine es ist nur ne Stunde, er grinst „Ne stunde wäre okay aber ich hab nen Mandanten" sagt er schmollend, „Gib Taylor Bescheid" meine ich und er meint er kann das nicht machen, ich weiß dass er will, daher muss ich ihn nur etwas überzeugen. Demonstrativ schmeiße ich die decke vom Bett, er schaut auf seine Mitte die ich massiere. Ich krabble extra arschwackelnd zwischen seine Beine und blase ihn einfach, dabei Strecke ich vielleicht meinen Hintern extra wackelnd nach oben. Er keucht schwer, ich spüre wie sich sein Blick in meinen Hintern bohrt. Ich blase ihn solange bis sein Becken mir entgegen kommt, ich grinse als ich ihn aus mir ploppen lassen. Ich will die Tage sowieso schon was ausprobieren, dafür scheint jetzt glaube ich der richtige Zeitpunkt. Ich suche ein Kondom ziehe es ihm rüber und ich weiß dass es höllisch ziehen wird ohne vorzubereiten aber dass muss jetzt so sein wenn ich ihn überzeugen will. Ich schmiere ihn mit Gleitgel ein und verteile die Reste auf meinem Eingang... ich klettere etwas zu ihm hoch und ich denke er versteht langsam. „Oh nein Baby, das machst du nicht... wirklich" keucht er schwer als ich über ihm auf meinen Knien schwebe. Ich sag nichts und klimpere mit meinen Augen und mache einfach.

„Love" keuche ich und krall mich in seinen Bauch ein, „Baby.. das, scheiße... das muss doch weh tun" meint er lachend und ich schaue ihn etwas schmerzerfüllt an und nicke dabei. „Saumäßig aber was macht man nicht alles hm?" zische ich als mittlerweile seine Spitze in mir ist, ich lasse mich einfach etwas mehr auf ihn fallen, er keucht wie blöd und ich stöhne auch auf. Als ich komplett auf ihm saß schnaufe ich erst mal durch. „Ich... schreib Taylor" meint er sofort, sucht sein Hany und tippt, ich lache dabei nur. Als er es weg legt schaut er mich an und ich ihn. „Wie stolz du nur grinst, so süß" meint er und ich nicke, denn ich bin wirklich vollkommen stolz dieses riesige Ding in mir zu haben ohne Vorbereitung.

Er kommt zu mir hoch, ich zische auf, dann beißt er auf meiner Lippe rum. „Ich bin auch stolz" flüstert er und drückt meine Backen fest so dass ich quietsche. Er wollte mit helfen, aber nein ich wollte das alleine machen, ich wollte auf ihm reiten und nicht anders. Und ich finde gerade heraus dass das für ihn so gut ist wie für mich das Vorspiel gestern im Büro, das merke ich mir.

Irgendwann bewege ich mich immer schneller, wir stöhnen beide mehr und schon bald tut es nicht mehr weh. „Darf ich?" will er irgendwann wissen und ich lasse ihn den Spaß dass er mit machen darf. So wurde es nur viel besser, ich liebe reiten, Ohja. Ein paar Minuten später hänge ich schon zwischen ihn und der Mauer im Gang, fuck das ist so intensiv, ich zittere als ich meine Beine und Arme fester um ihn schlinge, wir sind beide davor im Bett schon mal gekommen und ich spüre ich komme gleich wieder, genauso war es, ich liebe es wie er dieses kleine bisschen extra enge um sich braucht wenn ich komme, denn genau dann tuts er auch immer.

„Tisch" nuschle ich und lachend torkelt er mit mir während er in mir ist zum Esstisch. „Ich finde es gut dass wir auf den Möbeln die wir noch die Ferien über, die Weihnachtstage einsauen und unsere Erinnerungen drauf machen", ich küsse ihn, hört sich lustig an nur ich weiß dass er es so meint. „Vielleicht wirst du dann weihnachten am Tisch nicht sauer und denkst nicht an sie, sondern daran wie du's mir hier besorgst" sage ich leise und er grinst, dabei stößt er schon wieder leicht in mich und lässt mich so wieder wimmern, eventuell bin ich etwas überreizt. „Baby es gibt nichts schöneres wie die immer so zum wimmern zu bringen" lässt er mich wissen und ich küsse ihn einfach, denn dass schafft es auch.

How to fall in love with your kids but not with you /  Larry StylinsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt