"Herr Kim.", hauchte ich, starrte auf den Sichtbaren Boden meines Glases.
Meine Knöchel waren fast weis, so fest ballte ich die Fäuste.
"Sitz aufrecht, Jimin. Ich bitte dich. Wir sind hier in einem feinen Restaurant, wir können nicht haben, dass du dich so präsentierst.", schnalzte der Mann mit der Zunge.
Ich spannte meinen Kiefer an.
"Ich könnte aufrecht sitzen, würden sie mir nicht mit ihrem Schuh meine verfickte Erektion massieren.", hätte ich am liebsten gesagt.
"Tut mir Leid Herr Kim.", kam jedoch stattdessen und ich versuchte mich etwas gerader auf den Sitz zu setzen.
Das Ganze geht hier schon seit paar Minuten. Ich konnte nicht mehr. "Bitte.", brach meine Stimme.
Und tatsächlich ließ der Mann ab von mir und winkte den Kellner rüber; bestellte die Rechnung und bezahlte.
Als er aufstand tat er so, als wäre alles normal.
Ich konnte eine leichte Wölbung in seiner Anzugshose sehen. Bei mir war sicherlich alles deutlich.Hände komplett vor meinem Schritt musste ich also quer durch das Restaurant und zum Aufzug laufen.
Ich musste auch bisschen auf Toilette nach den drei Gläsern Flüssigkeit die ich heute Abend zu mir genommen hab, was die Erektion nicht wirklich angenehmer machte.
Klar, irgendwie... war da ein Gefühl dabei. Das machte mich nur noch mehr an. So komisch wie das auch klingen mag. Dieser leichte Schmerz bei dem ganzen.
Gott, war ich wirklich so pervers?Im Aufzug angekommen drückte Herr Kim auf 52.
"Das Hotel ist dort.", sagte er mit Blick auf die Aufzugtüren. Ich nickte nur.Dort angekommen ging mein Lehrer an die Rezeption und redete mit der hübschen Frau, welche ihm die Zimmerkarte reichte und den Weg erklärte.
er bedankte sich bei ihr und legte seine Hand an meinen unteren Rücken, führte mich den Flur entlang und zu unserer Tür.
"Meine Schlafsachen du weiteres sind noch in meiner Tasche.", merkte ich an.
"Dieses Hotel wird alles was du brauchst im Zimmer haben, Jimin.", erklärte der Andere trocken und drückte die Klinke runter.
Nervös wippte ich auf der Stelle runter und ging schließlich nach dem Mann in den Raum.Es war unglaublich.
Hohe Decken, ein Fenster was bis zum Boden runterging, weise Fliese, Kronleuchter.
"Eine Suite? Für eine Nacht?", hinterfragte ich.
"Ich sehe kein Problem.", Herr Kim hob eine Augenbraue.
"Nein es gibt kein Problem, aber es ist etwas überflüssig, denken Sie nicht?", fuhr ich fort.
Der Ältere schüttelte nur den Kopf und sah sich in der Suite um.Ich wollte mich gerade auf die Toilette begeben, da rief er mich zu sich.
Er stand noch im Wohnzimmer.
Vor der Couch auf dem Cremefarbenden Teppich.
"Herr Kim, kann ich kurz-.", "Fängst du jetzt schon an mir zu widersprechen?", "Nein, tut mir Leid.", ließ ich meinen kleinen Trip ins Badezimmer fallen.
Vorsichtig stellte ich mich zwei Meter vor den Mann."Auf die Knie Jimin.", befahl er mir.
Ich biss mir auf die Unterlippe.
"Hände an deine Seite.", lautete sein nächster Satz.
Ich tat was er wollte. Und ich hätte es wissen sollen, dass die Sohle seiner Lackschuhe wieder in meine Mitte gedrückt wurde. Diesmal hatte er mehr Kraft und Druck. Schließlich ist es fast so, als würde er einen Schritt nach vorne gehen.
ich lauerte mich ein wenig zusammen, wollte gerade mit meinen Händen an seinen Knöchel um ihn irgendwie abzuhalten.
Dann hörte ich Jemanden mit der Zunge schnalzen, "Aufrecht bleiben.", sein kalter Ton machte mir Gänsehaut.
Versuchend mich aufzurichten, schaute ich zu dem Mann nach oben.
Sein Blick hatte sich verdunkelt.
"Herr Kim.", bat ich ihn wieder, "Lassen Sie mich kurz auf Toilette gehen, bitte.".
Meine Nachfrage wurde mit einem kurzen Lachen beantwortet.
Ich kniff meine Augen und Lippen zusammen als der Ältere mehr Druck ausübte.
Der stechende Schmerz kam wieder.
Es war nichts unangenehmes, jedoch ließ es meinen Kopf ganz benebelt.
Fuck."Ich habe dich noch nicht wegen dem zu spät kommen bestrafen können.", meinte er.
Stimmt. Ich bin abgehauen.
"Deshalb sieh Heute als deine Bestrafung, aber gleichzeitig auch als eine Entschädigung.", er hob seinen Fuß an, was mich erleichternd ausatmen ließ.
Herr Kim machte sich an seiner Hose zu schaffen; öffnete sie und zog den Stoff samt Unterhose etwas runter, sodass seine Erektion befreit war.
"Ich hab dir schon beigebracht, was du zutun hast. Also wieso warten und noch mehr Zeit verschwenden? Ich hab noch viel mit dir vor.".
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Voulez-Vous [Jin,Jk,Jm
FanficJimin fühlte sich in dem „neuen-Schüler"-Klischee gefangen. Er und seine Mutter sind vor wenigen Tagen umgezogen und schon stand er vor einer ganzen Klasse mit fremden Leuten, welche ihn erwartungsvoll anstarrten. Natürlich gehörte auch Jeon Jungk...