John B's Sicht
Mr. Carera: Wenn ich die Kaution nicht zurückkriege, ziehe ich euch die Haut ab.
Ki: "dad!"
Mr. Carera: "sei ruhig Kie!"
Ich: "danke, Mr. C"
Mr. Carera: "Dank mir nicht!"
Ich: "ok"
*Oh shit.* Ich schaute zu Ki während wir zu Mr. Careras Auto liefen und sie schenkte mir nur einen entschuldigten Blick. Ich verstand ihren dad, er hatte einen triftigen Grund auf mich wütend zu sein. Bevor sie Einstieg gab sie mir den Kompass wieder, "alles wird wieder gut.. tut mir leid ich muss jetzt gehen" meinte sie und ich nickte still.
Mr. Carera: "Ich sagte doch: wer mit abschaum abhängt, wird schmutzig" meinte Mr. Carera zu Ki und sie fuhren weg.
Es verging einige Zeit und ich war am Hafen angekommen und konnte endlich duschen. Ich hatte die letzten zwei Stunden auf dem Surfbrett verbracht. "Hey, John B! Wo warst du so lange? Mr. Ward sucht dich schon überall. Du weisst wie ungern er wartet" rief einer der am Hafen arbeitete und ich seufzte. *Auch noch dass jetzt*
"Woher hast du das Blaue Auge?" Fragte Ward als ich zu ihm aufs bod kam und ich vermied den Blickkontakt. "Uhh, surf Unfall" erwiderte ich und es Herrschte einen Moment stille. "Du hattest ein sehr schweres Jahr, John. Ich hab wirklich alles versucht um dir zu helfen. Siehst du das auch so?" Fragte er während er etwas verräumte und ich runzelte die Stirn. Diese Frage kam unerwartet. "Uhh, ja natürlich" stotterte ich und setzte mich hin. "Und du weisst, dass du immer zu mir kommen kannst, richtig?"
"Uh, ja. Sie wollten mir mit dem Jugendamt helfen" erwiderte ich nervös und er setzte sich auf dem Stuhl gegenüber von mir. "Du musst mir eine Frage beantworten und ich möchte das du ehrlich bist... hast du gestern Ausrüstung von der Druthers entwendet?" Fragte er und es herrschte ein Moment stille. *Verdammt, was mach ich jetzt* ging mir durch den Kopf und ich seufzte. "Ja, Sir. Habe ich" antwortete ich ehrlich und er schaute mich enttäuscht an. "Aber Mr. C, hören sie. Ich bin kein Dieb. Ich hab Luft für 2 Dollar gebraucht. Es war abgestandene Luft. Sie wollen doch nicht-"Ward: "John, John!"
Ich: "dass ihre Töchter..."
Ward: "John es geh ums Prinzip. Ich kann niemanden beschäftigen den ich nicht trauen kann. Ich will das nicht tun, aber du lässt mir keine Wahl. Ich muss dich entlassen."
Wütend verliess ich das bot und setzte meinen Weg in Richtung twinky, da kam ausgerechnet Sarah mir entgegen. "Hey, John B" begrüsste sie mich jedoch ging ich einfach still an ihr vorbei. "Sag mal was soll den das? Kein Hey, wie gehts dir? Oder... Leck mich am arsch?" Fragte sie und ich drehte mich wieder um. "Dein Geheimnis ist sicher bei mir?" Wiederholte ich die Worte die sie zu mir am Vortag gesagt hatte und sie schaute mich verwirrt an, "welches Geheimnis... oh ja. Ich weis was du meinst" erwiderte sie schmunzelnd. "Ich bin gerade gefeuert worden. Deinetwegen. Du weisst es wahrscheinlich nicht aber es gibt Menschen die einen Job brauchen um zu essen" erklärte ich wütend und schlug ihr die Chips Tüte aus der Hand. "Scheisse was soll dass?" Rief sie mir nach und ich kehrte nochmal um. "Du bist genau wie ich es gedacht habe Sarah Cameron" schrie ich und ging endgültig weg. Alles zerbrach gerade. Ich wusste nicht ob ich traurig oder wütend sein sollte aber etwas spürte ich sicher. Im Dorf angekommen fuhr plötzlich ein schwarzer Van vor und hielt neben mir an. Die Getönte Scheibe ging runter und die zwei Männer die in das Schloss eingebrochen waren schauten mich an. "Die Zeit ist um, kleiner" meinte der man auf dem Beifahrersitz und richtete die Pistole auf mich. Aus Reflex duckte ich mich und der Schuss traf den Pfosten hinter mir. Daraufhin rannte ich so schnell es ging weg. Einer der Männer stieg aus und verfolgte mich, der andere fuhr uns mit dem Van nach. Ich sprintete durch eine Gasse und konnte mir ein wenig Zeit verschaffen, indem ich ihm eine Tonne in den Weg schmiss. Aus der Gasse raus überfährt mich beinahe der andere Typ im Van. Schnell schaute ich mich um und erblickte ein Drahtzaun. *Wenn ich schnell genug drüber klettere, dann bin ich sie los.*
Ich ging zum Zaun und setzte zum klettern an, jedoch verpasste der mir einen heftigen Stromschlag und ich knallte zu Boden. "Nach einem Hurrikan muss man immer vor kaputten Stromleitungen aufpassen, kleiner" rief einer der Männer belustigt und kam zu mir. Mein ganzer Körper tat weh und ich bekam beinahe nichts mit was um mich herum passierte. Plötzlich ertönten Polizei Sirenen und Mrs. Peterkin stieg aus dem Auto. Der man schaute sie an und Verlies daraufhin mit dunkler Miene den Ort.
DU LIEST GERADE
Pogue Life
AdventureOuter Banks, das Paradies auf Erden. Mein Name ist Ash und das sind meine Freunde: Ki, John B, Pope, Sarah und JJ. Und wir sind die Pogues. Wie wir uns begegnet sind? Naja, sagen wir mal, ich wurde fast von JJ überfahren... 📖: Pogue Life 💌: jj ma...