Wild

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Ich würde zu gerne wissen was Harry gerade träumt, denn es ist mitten in der Nacht und ich komme wegen seiner Latte die sich schon fast in mich schiebt auf. Seine Hände kneten immer wieder meinen Bauch und meine Taille weil seine Hand da eben liegt, auf jeden fall bin ich genauso geil wie er, er bemerkt es nicht mal aber er keucht.

Ich drehe mich in seinen Armen und presse meine Lippen auf die seinen, meine Zunge leckt über seine Lippen und er öffnet sie so dass ich in seinen Mund kann, dabei drehe ich ihn auf den Rücken und klettere auf ihn. Gott er ist steinhart, dass muss ein super Traum sein. Gerade habe ich meine Hände an seiner Wurzel so dass ich mir helfen kann ihn in mich zu schieben als er wach wird. „B-Baby ohgott wa, was machst du da", „Du hattest nen Sextraum und das nutze ich" und in dem Moment klappt es und ich lasse mich langsam auf ihn fallen, wir stöhnen beide auf. „Psst ist halb 4 morgens" meine ich grinsend und küsse ihn, ich bewege mich sofort und genieße es wie er meine Backen auseinander schiebt und sich härter in mich presst. Ich lege mich auf seinen Brustkorb und klammere mich an ihn fest, er spreiz noch immer meine Backen und es ist wahnsinnig gut. Wir stöhnen und keuchen beide wie verrückt, ich hoffe so sehr das uns niemand hört. Ich sitze mich gerade wieder aufrecht hin, kralle mich in seine Brust. „Härter Baby" bettle ich er lacht.

„Daddy?" SHIIIIIIIT. „M-Maddie" keucht er und ich bleibe wie versteinert sitzen, „Ich kann nicht schlafen da war was so laut" sie geht wie gewohnt rein und schließt die Tür. Harry hebt mich aus und ich wimmere von der plötzlichen leere und schmeißt mich neben sich. Ich rutsche denn bevor wir was sagen können krabbelt die kleine unter der decke zu uns hoch.Gefährlich, na ganz toll, wir beide nackt und mein Ständer sinkt immerhin. „Kuscheln" fordert sie und Harry schaut mich schnaubend an, ich sehe an seinem Blick dass er noch nicht kann, da ist wohl nochjemand hart, bei mir hat sich die Situaion wortwörtlich gelegt. „Ich will auch kuscheln" sage ich gleich und schließ sie in meine Arme und sie wirkt glücklich. „Wieso konntest du nicht schlafen" frage ich, „da war so lautes knallen und so Geräusche" wir grinsen beide, fuck. Das Bett und wir beide. „Hat's wieder aufgehört?" sie nickt „kann aber nicht schlafen" sie kuschelt sich mehr an mich und dreht sich mehr zu mir. „DU BIST JA NACKELIG" sagt sie laut und lacht, „Daddddy bist du auch nackelig" na lügen können wir ja schlecht also nickt er. „Wiiiiieso", ich fange an bevor Harry was dummes sagt. „Was machst du immer vor dem Baden oder duschen?", „ausziehen", „und dann?", sie zuckt mit den schultern. „Dann drehst du dich immer und tanzt und schaust ob noch alles da ist" sie kichert, „Warum machst du das?", „Na weil nackelig sein schön ist".Ich wusste dass es klappt, den Maddie läuft genauso gerne nackt rum wie Harry.

„Genau, Daddy und ich sind auch gerne nackig. Und wenn wir alleine sind schlafen wir eben auch gerne nackig, wir dachten nur dass ihr so einen Spaß habt das keiner von euch zwein kommt" sie schaut verstehend. Harry nutzt die Chance und wühlt nach unseren Unterhosen, ich grinse dabei denn wir sehen seinen ganzen Arsch dabei, ist ja nicht so als würde Maddie ihren Dad nicht nackt kennen, aber ich verstehe schon dass das komisch ist. Schnell schlupfe ich unter der decke in meine Briefs und ziehe sie dann ganz zu mir „Jetzt aber" meine ich. „Darf man das nackig nicht?", ich werde ne 3 Jährige nicht aufklären. „Naja, beim Baden ist das was anderes aber so kuscheln muss nicht sein" sie nickt nur. Harry kuschelt sich an ihren Rücken, er küsst mich schnell und sie grinst. „Seid ihr noch immer verliebt?" wir lachen und nicken „noch viel stärker ja". Sie dreht sich und schaut Harry an, „Daddyyyy, ich hab dich lieb" meint sie aufeinmal und lacht dabei. Er küsst sie „ich dich auch süße", dann dreht sie sich zu mir. „Weißt du Papi... ich bin froh dass du Charlie und mich als Kinder haben magst" mein Herz bibbert.. mir wird gerade klar dass sie... gerade das erste mal zu mir Papi gesagt hat. „Daddy, wieso weint Papi jetzt" fragt sie leise und besorgt bei Harry nach und drückt mich dann fest.

Er lacht, „na wegen dir Schatz, Freudentränen" sie schaut verdutzt. „Ihr habt ihn heute mit der Karte gefragt ob er euer Papi sein will, den ganzen Abend hast du gespielt und jetzt hast du ihn gerade das erste Mal Papi genannt und das macht ihn gaaaaanz glücklich", „Wirklich?" fragt sie und ich nicke. „OHHHH" meint sie nur ganz gerührt und gibt mir nen Schmatzer der mehr als feucht war, aber ich liebs. „Nicht weinen, ich bin auch glücklich dass ich zwei Papas hab" wir halten sie einfach ganz fest. „Ich bin müde" sagt sie kurze Zeit später nuschelnd, „dan Schlaf Koalachen" meine ich und sie grinst, sie dreht sich wieder zu mir, ihre Nase stupst an meine „hab dich so doll lieb Papi" meint sie leise und schlingt ihre Amre um mich, ich schnaube fest und küsse ihre Haare. „Wir lieben dich Maddie, Daddy und Papi lieben deine Schwester und dich so sehr" und dann schlafen wir alle drei.

Beim frühstück meint Charlie gerade ganz selbstverständlich „Papi kannst du den Kakao wärmer machen" ich habs das erste mal von Charlie gehört und da kommt auch gleich wieder eine träne, alle lachen und ich muss natürlich Charlie erklären was ich Maddie schon erklärt habe, ich freue mich einfach so. Am Morgen fuhren wir dann gleich zu den Styles und ich freue mich denn da lerne ich Harrys geniale Schwester Gemma kennen wir mögen uns sofort. Die kleine sind glücklich, Geschenke, Großeltern und alles. Als dann Maddie mit mir redet und alle bemerken dass mich die kleine gerade Papi gennant hat war es still und sie bekamen große Augen. Harry wühlt in unserer Tasche und legt die Karte auf den Tisch. „Charlie und Maddie haben Lou gefragt ob er deren Papa sein will, also war das dass beste Geschenk" alle grinsen und drücken mich, sie freuen sich und das freut mich. Wir hatten einen wunderschönen Abend aber waren dann am nächsten Tag doch froh als wir wieder Zuhause waren.

Die Tage danach verbrachten wir mit packen denn bald geht der Umbau los und da muss alles leer sein, die kleinen freuen sich richtig und erzählen uns wie sehr sie sich auf die neuen Zimmer freuen. Und als wir nach den neujahrsfeiertagen ins Hotel ziehen sind die beiden noch mehr gehyped. Kendall hat sich tatsächlich nicht einmal gemeldet, weder Weihnachten oder Neujahr, Harry schrieb ihr dass die kleine sie nicht sehen wollen weil sie sauer auf sie sind für die klatsche, es kam nur ein lachsmiley zurück. Harry ist direkt froh darüber, dass ist alles optimal für die Scheidung und noch mehr fürs Sorgerecht. Wir sind uns mittlerweile sicher dass das scho so gut wie geklärt ist. Harry und Kendalls Anwälte hatten schon ein treffen und natürlich legt sie es auf Verhandlungen an, sie ist so blöd. Da Harry für alles in ihrer Karriere bezahlt hat, bekommt auch er mit dass ihr Buch ein Knaller ist, so richtig. Wir gönnen es ihr zwar nicht, aber auch das kommt uns zu gute. Sie wird so eingespannt sein, somit hat sie noch weniger zeit für die Kids. Die kleinen freuen sich als der Kidnergarten wieder los geht und ich bin mit der Uni gut eingespannt aber es macht mir solchen spaß, Harry unterstützt mich so sehr und das ist noch viel besser.

Maddie meinte letztens dass sie froh ist das ich jetzt da bin denn seitdem ist sie viel glücklicher, Harry nahm das so mit dass er die halbe Nacht geweint hat, vor Freude aber auch weil es ihn traurig macht. Ich bin gerade mit Charlie und Maddie einkaufen. „Mama" sagt Charlie, ich drehe mich um... na ganz toll Kendall. „Charlotte, Maddison... Hi" sagt sie und lächelt, sie will die beiden drücken, Charlie lässt es auch so halb zu aber Maddie geht einen Schritt zurück. Kendall schnaubt gleich wieder und dreht die Augen um „Na komm Maddison, drück Mami jetzt", der Ton... ich merke dass ich sauer werde. Sie kommt wieder näher her, aber Maddie geht zurück hält sich an meinem Bein fest. Kendall steht auf und lacht, „Aha shoppen mit meinen Kindern und jetzt hast du sie so gegen mich aufgehetzt?" sie lacht. „Harrys Kinder ja, deine... sind sie biologisch aber aufgehetzt hast du sie schon selber". Sie lacht wieder, „Oh Louis, du bist so dumm... spielst hier Familie mit der meinen" ich lache jetzt, „Wer hier blöd ist... dass ist klar, nur bist es du". Sie schaut dumm, sie geht wieder in die Hocke. „Maddie du drückst Mama jetzt, ich muss los" sagt sie strenger, die kleine hält sich stärker fest und schüttelt den Kopf. „MADDISON" schreit sie. „HÖR AUF SIE ANZUSCHREIN, SIE WILL NICHT" sage ich laut, „Du sagst mir nicht wann ich mein Kind drücke" meint sie, „Oh doch wenn sie nicht will, ganz bestimmt". Das wird spannend.

How to fall in love with your kids but not with you /  Larry StylinsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt