Es hätte nie so kommen dürfen...

Kapitel 24 Look my Way

„WAS HAST DU GETAN!! DU HAST CHARLI GEHOLFEN MICH ZU VERGESSEN?!", schrie mich Ash an. „Das war nicht meine Absicht.", sagte ich mit schlechten gewissen.  „ABER DU HAST ES GETAn— ......Cleo? Hey wie gehts?", seine Stimme änderte sich und seine Aura änderte sich von wütend zu ruhig. Sehe ich Geister? Was mach ich hier? Was geschieht hier? „M-m-mir geht es gut?",sagte ich, jedoch mehr als eine Frage formuliert als ein Statement. „ Hey ich habe nicht viel Zeit mit dir zu reden sie versuchen dich falsch zu beeinflussen und schicken dir Geister die manipuliert wurden." sagte er warnend. Was ,wer wollte mir das antuen. Wer hasst mich denn bitte so doll? „Wer?", fragte ich ernst. „Wir wissen es nicht sie sagen ihren Namen nicht.", antwortete Ash voll von Angst in seinen Augen.

Er tat mir so leid. Warum war er nur gestorben. Er sah als Geist seiner Selbst so anders aus und er war nicht so düster wie sonst. Aber wer auch immer SIE waren die er so fürchtete sie waren nicht gut. Und sie wollten mir und meinen Freunden schaden. „ Wer wird noch so gezwungen.. also so wie du?", fragte ich mit eile denn anscheinend schien Ash unter druck zu sein. „ich weiß es nicht ich habe nicht alle gesehen. Keeth , Nico deine ,Eltern.", sagte er, „Okay und warum bist du so unter druck?", fragte ich. Ash Pupillen wurden kleiner und seine Angst größer. „ Wenn sie herausfinden das ich dir das gesagt haben dann werden sie mich töten. Und sie werden Charli etwas antuen und ich will nicht das er stirbt. Weißt du ich bin als Geist immer bei ihm. Er ist immer so traurig. Ich wünschte ich wäre bei ihm. Ich habe was aber versprich mir es niemanden zu zeigen..", sagte Ash , kramte in seiner Tasche und holte ein dreieckiges , Blaues etwas aus seiner Tasche wo in der Mitte ein Loch war das mit einen schwarzen Glass ausgefüllt war. Drumherum, eine Kette.

„Damit siehst du uns. Also Geister. Und kannst du das bitte Charli geben?", sagte er und zog aus seiner Jackentasche den gleichen Gegenstand den er mir bereits gab nur diesmal war das Dreieck in schwarz-weiß. „Ich werd es ihm geben ( Meine Lieben Falschdenker. NEIN!NEIN!!!!! EINFACH NEIN VERSTANDEN?! NICHT FALSCH DENKEN HIER." soll ich ihm noch was ausrichten.?", fragte ich und steckte das Dreieck in meine Tasche. Er lächelte und flüsterte : „ sag ich das du es von mir hast und das ich immer bei ihm bin." Und scho verschwand Ash und ich wachte auf.

Ich schaute mich um und ich sah das alle noch schliefen .. außer James. Ich ging auf die Terasse und sah dort James einfach den Sonnenaufgang genießen. „Hey , schon wach?", fragte er. Kaum war ich bei der Terassentür schon hatte er mich bemerkt. „Das gleiche könnte ich dich fragen.", sagte ich stellte mich neben ihn. Er lachte leicht und schwieg für eine weile. „Die kraft mit deiner Stimme und dem ganzen Gesang. Wie funktioniert die eigentlich?", fragte er. Ich schaute ihn an und Antworte : „ Manchmal sind es die Texte die etwas zur Aktion bringen das sind dann auch meinst die schwereren Sachen und dann kann ich auch Melodien summen oder Pfeifen und dann das  kann den zum Beispiel etwas zum bewegen bringen. Um so länger ich den Ton pfeife um so länger bewegt sich der Gegenstand."

„ Also könntest du Theoretisch andere zum Schlafen bringen durch ein Schaflied?", fragte er. Ich lachte und nickte. „ Manchmal zeige ich auch so meine Emotionen wie zum Beispiel wenn ich wütend bin kann ich meinen Erinnerungen die mich wütend machen mit euch Teilen." Er zog die Augenbrauen hoch und machte ein erstauntes Gesicht. Plötzlich hörte ich eine Stimme aus Richtung James. „Hast du was gesagt ?", fragte ich, er schüttelte den Kopf und griff schnell in die Hosentasche. Das war sein Todesurteil. Er hatte sich verraten. Ich brauchte ein paar Sekunden doch dann verstand ich's. Wer auch immer die Geister unterdrückte musste mich gut kennen. Und am besten kannte mich wenn man mit mir zu tun hatte und wenn ich die Person sogar mochte. „Hast du gerade unser Gespräch aufgenommen?",  fragte ich. Er nickte Schuldbewusst. „Hast du Informationen über mich weitergegeben?", fragte ich darauf mit einen Wütenden Unterton.

Er schüttelte den Kopf „NEIN. Wieso sollte ich. Ich habe das nur aufgenommen da ich mehr von dir weiß und mir Sachen auch merke. Ich bin von Natur aus vergesslich.", Hang er hinterher. Ich zog meine Augen misstrauisch hoch. Er gab mir sein sein Handy damit ich nachschauen konnte. Ich lehnte es ab und gab ihn es zurück. Ich sollte nicht so Misstrauisch sein. „Wenn du's sagst dann wird es bestimmt stimmen. Sorry das ich dachte du würdest mich verraten. Ich glaub ich habe einfach schlecht geschlafen.", sagte ich und lehnte meinen Kopf gegen seine Brust. „Verraten? Wie meinst du das.", fragte er und streichelte über meinen Kopf. „ Nicht wichtig." „ So wie du gerade von eins auf 2 an die decke gegangen bist hat sich das aber nicht nach „ Nichts wichtiges" Angehört Darling.", sagte er.