„Zur Feier des Tages gehen wir essen und dann sage wir es unseren Kindern" meint Harry überglücklich und ich knutsche ihn nickend. „Daddy, Papii" sagen unsere Schätze freudig als wir zur Haustür rein kommen und sie mi Harrys Mom am Boden was spielen. Wir gehen zu den beiden und knuddeln sie, „spielt ihr schön langsam fertig ja? Wir brauchen Omi kurz".
Sie kommt schnell mit und braucht anscheinend keine Worte. „Mom" lacht Harry as sie sie stürmisch umarmt, „Für was ist denn das", „Ich brauche keine Antwort, euer strahlendes Grinsen reicht als Antwort. Ich bin sooooooooo dankbar und stolz auf dich, auch auf dich Louis" sagt sie als sie mich anschaut, „Aber du Harry... du kannst endlich das Kapitel abschließen als geschiedener Mann und kannst endlich an deiner wirklichen Familie arbeiten" und dann knutscht Anne ihn. Sie öffnet ihre Arme mehr und zieht mich auch in die Umarmung. Trotzdem haben wir seiner Mom alles erzählt und ziehen dann unsere Mädels um und gehen schick essen. Wir haben was zum ausmalen dabei, Charlie und Harry malen gerade. „Daddy müsst ihr morgen auch nochmal ins Gericht?" will Maddie wissen. „Nein Liebes... nein. Die Richterin hat sich schon entschieden, deshalb sind wir hier, wir wollen feiern". Beide grinsen. „Papa und ich sind sehr stolz auf euch. Denn die Richterin hat gemeint dass sie das genauso sieht wie ihr, dass ihr bei Papa und mir am besten aufgehoben seid und ihr Mama nur sehen müsst wenn ihr das beide wollt, aber ihr bleibt bei uns, für immer".
Charlie sitzt neben ihn und fällt ihm in die Arme und Maddie kuschelt sich so an mich dass ich kurz keine Luft bekomme. Ich rutsche etwas und ziehe mir Maddie auf den Schoß, rutschen weiter zu den beiden und ich gebe Charlie einen Kuss, dann Harry und schlinge meine Hände um die beiden. „Und sobald euer Bruder auf die Welt kommt, also aus Mamas Bauch, dann wohnt er auch bei uns vier". „JAAA" schreien beide und freuen sich mit, total niedlich zum ansehen wie sehr sie sich darauf freuen. „Dass heißt wir müssen uns jetzt nicht meh mit Mama streiten oder sonst was... wir vier können einfach wieder Spaß haben, nächste Woche kommt Liam noch dass wir eure Zimmer und das von eurem Bruder wie besprochen ändern können", „Wann kommt denn jetzt eigentlich unser Bruder aus Mamas Bauch", „So in 2 Monaten aber wann genau... da lassen wir uns überraschen", „Wird Mama denn nicht traurig sein ohne... uns und unseren Bruder?", ich nicke. „Bestimmt, Mama hat aber euch auch schon ganz oft traurig gemacht und nun ist es eben wichtiger wie es euch geht. Wenn Mama euch sehen will sagt sie es und und wenn ihr auch wollt besuchen wir sie, da kommen Daddy oder ich einfach mit".
„Warum hat den die Richterin auch gesagt dass unser Bruder zu uns darf, also... wir aber ja erzählen können aber der ist doch noch gar nicht da", wir lachen. „Nachdem was ihr erzählt habt, was da mit Mama alles passiert ist, da hat sich die Richterin dazu entschieden dass es besser ist das der kleine auch zu uns kommt". „Aber vielleicht... wäre Mama zu ihm lieb?" meint Maddie, ist das traurig. „Mag schon sein..." meint Harry ratlos. „Mädels dass kann schon sein, aber... was wenn nicht?" sage ich, die beiden denken nach, werden traurig. „Stellt euch vor es ist nicht anders und eurem Bruder passiert das auch" beide kriegen große Augen. „Genau, das will niemand, das wollt ihr nicht und Daddy ganz besonders nicht. Und ich natürlich auch nicht und das Gericht meint auch dass wir es nicht ausprobieren sollen". „Bloß nicht Papi" sagt Maddie besorgt und klettert auf meinen Schoß, „Wir müssen doch auch auf ihn aufpassen" nuschelt sie und knuddelt mich. „Ganz genau, das machen Daddy und ich und ihr beide seid eben auch dabei", Maddie nickt und ich gib ihr einen knutscher auf die Wange.
Dann essen wir was nicht so harmonisch war, wie so oft in den letzten Wochen werden wir nicht mit trotzen fertig. Maddie hat sich Nudeln mit einer Soße bestellt, Harry hat extra oft gefragt weil ihm klar war dass sie es nicht essen wird. Und jetzt bockt Madam weil sie auf Charlies Pommes neidisch ist. Charlie hat e schon geteilt. „Maddison, wir bestellen nicht nochmal Pommes, Papi hat die Soße schon runter gemacht, du isst jetzt die Nudeln die wir auch Zuhause immer essen. Deine Schwester hat schon geteilt und von uns beiden hattest du auch schon was. Entweder Nudeln oder du wartest bis wir Zuhause sind und ich dir was machen kann aber jetzt wollen wir in Ruhe essen". Harry hat es ihr ordentlich gesagt, denn die Male zuvor klappte nett nicht. Die kleine schmollt wütend und hat ihre Arme verkreuzt. Ich schaue Harry fragend an und er nickt lächelnd. „Willst du auf meinem Schoß vielleicht weiter schmollen?", sie schnaubt sauer aber nickt. Sie klettert zu mir, „Ich mag keine Paprika" sagt sie, „Ja ich weiß das mein liebes, du weißt das auch... wir haben dir gesagt das viel Paprika drinnen ist und trotzdem hast dus bestellt, ist ja schön dass dus probieren willst aber du kannst hier nicht so eine Szene machen" erkläre ich. „Aber ich will..", „Maddison" sagt Harry und schaut mahnend, sie reizt es aus.
„Tut mir leid Daddy" sagt sie noch immer schmollend auf meinen Schoß, sie hat nachgedacht. „Ich weiß mein Liebes" meint Harry und streichelt ihr durch die Haare und lächelt. „Darf ich nochmal Papi?" fragt sie leise und ich nicke, halt ihr was von meiner Pizza hin und sie beißt rein. „Tut mir auch leid dass ich alles zusammen mampfe und hier so laut war und euch beim essen so angeschrien habe" ich nicke, Harry tätschelt sie wieder. „Habt ihr mich noch lieb?" nuschelt sie, ich klammere sie gleich ganz fest an mich und drücke ihr einen Kuss auf die Haare. „Oh Maddie... du weißt doch dass wir dich immer lieben. Egal ob du gerade sauer oder glücklich warst, liebe muss man sich nicht verdienen... die ist einfach da" Harry knutscht sie auch. „Genau, auch wenn ich sauer auf dich war hab ich dich lieb" meint er und sie nickt lächelnd. „Und dich genauso" sagt Harry und gibt Charlie viele Bussis die gleich lacht.
Zuhause mache wir die beiden Bettfertig und lesen sie in den Schlaf und ne Stunde später liegen wir mit Wein auf der Couch. „Wir haben in zwei Monate hier ein Baby..." stelle ich fest und er nickt. „Ich hoffe dass euch das gelungen ist dass der kleine eins zu eins wie du aussieht, wie die Mädels eben" er küsst mich. „Wir sollten mal über Namen nachdenken und mit... Kendall wegen dem kleinen reden. Auch wenn sie... sie ist, ich will nicht wie so ein wahnsinniger ihr das Kind aus den Armen reißen" ich nicke, „Das will ich auch nicht". „Mir würde Archie gefallen..." meine ich, „NIEMALS, finde ich schlimm" ich lache und küsse ihn. „Darüber reden wir die Tage, heute war schon zu viel los... viel zu viel".
Eigentlich wollten wir uns heute einen schönen Tag machen, er hat sich extra frei genommen aber um halb 9 als die Mädels schon bei uns kuscheln weckt uns sein Handy. Neiiiiin, ich kriege Küsschen auf den Hals das ist in der Kombi nie gut. „Taylor?" nuschle ich und er nickt „Du... hast doch erst am Nachmittag Bescheid gegeben dass wir heute nicht ins Gericht müssen, wie kann es sein das es sowas wichtiges gibt dass du uns zurücklassen musst" er lacht, dreht mich und küsst mich weiter. „Notfall" ich lache, „Jaja, das kannst du Abend wenn wir alleine sind gut machen" meine ich und kneife in seinen Arsch, er grinst und küsst mich stärker. „Bring die beiden in die Kita ja? Dann gehst du zur Uni und am Abend... da kümmere ich mich um dich", „hey um uns auch" kommt aufeinmal von zwischen uns, „Ouh ja klar Charlie, aber um Papi muss ich mich doch auch mal kümmern" die kleine lacht und wird rot, klettert aber richtig zwischen uns. „Ihr müsst heute doch in die Kita... Entschuldigung, wir holen das nach ja?" meint Harry, „Schon ok, welcher Tag ist den heute?", „Donnerstag, wieso denn das?" lache ich, „JAAA da hat Niall immer Bewegunsbaustelle". Ahaaa daher weht der Wind.
Harry macht sich fertig, ich liebe es ihn mit diesen scharfen Körper, diese Muskeln und die Tattoos... so schön zum ansehen und ich genieße das oft ihn zum beobachten wie er sich in Schale schmeißt. „Genug gestarrt Baby" sagt er leise um die beiden nicht wieder aufzuwecken. Sie haben sich beide an mich gekuschelt. Harry kommt her, küsst mich liebevoll so dass ich leise wimmern muss. „Ich liebe dich und freue mich riesig auf heute Abend" lässt mich so über mir schwebend wissen. „Ich mich auch, schönen ersten Arbeitstag als geschiedener Mann" meine ich als ich ihn zu mir ziehe. Er lacht, „aber schon wieder in festen Händen" sagte er und beißt auf meine Lippe. Ich würde ihn so gerne noch mehr auf mich ziehen aber die Mädchen, also knutschen wir einfach weiter. „Daaaaaadddy, Pappppiiii... wir wissen dass ihr euch lieb habt, aber das ist so laut und Papi nicht bequem wenn er sich da so rauf zieht" wir lachen, „Ich glaube ihr seid neidisch" sage ich und beide lachen. „Oh wenn das so ist" meint Harry und gibt den beiden ihr Aufwach Bussi. „Ich liebe dich, brav lernen Baby" meint er als er mich nochmal so richtig mit Zunge küsst. „Viel Spaß" nuschle ich und gib ihm einen Klapps.
Wir kuscheln noch ne weile, aber dann wecke ich die beiden auf und wir machen uns fertig. Im Kindergarten verquatsche ich mich noch und erzähle vom Gericht, auch das Kendall somit die beiden nicht alleine abholen darf. „Hab euch lieb ihr zwei" sage ich und knutsche die beiden, „wir dich auch" sagen sie gemeinsam. Wir immer mache ich noch im Gruppenzimmer daneben einen halt, „Daisy, Phoebe" schreie ich und meine Schwestern laufen her. „Louuuuuu" wird gequiekt und ich drücke sie fest. „Fragt mal Mom beim abholen ob ihr am Sonntag vorbei kommt ja? Sie soll mir schreiben" beide nicken, knutschen mich und spielen dann wieder und ich fahre zur Uni.
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How to fall in love with your kids but not with you / Larry Stylinson
FanfictionDas sich Louis Tomlinson und Harry Styles einmal kennenlernen war unwahrscheinlich. Wieso? Beide leben in London, nur Louis in einer kleinen Einzimmerwohnung außerhalb und Harry mit seiner Bilderbuch Familie eben in der Vorstadt. Trotzdem passierte...