Wochenende-Samstag
+++++++++++++++++++Sasuke war gestern in einem Club.
Eigentlich war er schon lange nicht mehr weg gewesen.
Er setzte sich auf und sah auf sein Handy.
Es war 10.00 Uhr morgens.
Es war Samstag.
Er stande auf,ging unter die Dusche und ging hinunter in die Küche um seinen Kaffee zu trinken.
Doch es schien niemand da zu sein.
Allerdings saß in der Küche das Kind.
Sasuke schenkte sich Kaffee ein und setzte sich.
Das Kind malte ein Bild, doch Sasuke interessierte das überhaupt nicht.
Jetzt kam seine Mutter.
"Ah,Sasuke. Du bist ja wach."
"Hm."
Mikoto schüttelte mit dem Kopf und wannte sich an Sarada.
"Du malst ja ein schönes Bild."
"Es ist noch nicht fertig, Grandma Mikoto."
"Dann mal schön weiter, meine Kleine."
Sie ging wieder.
Jetzt sah Sarada ihn an.
"Was ist?",fragte er.
Das Kind antwortete ihm aber erst nicht.
"Was siehst du mich so an?"
"Mama hat ganz anders über dich gesprochen. Doch du bist überhaupt nicht so, wie sie gesagt hat."
"Ähm,was hat sie denn gesagt?"
"Das du nett bist. Doch du bist nicht nett.Du bist böse. Dabei habe ich mich so gefreut, daß ich endlich meinen Daddy kennenlerne."
Sarada stande auf und lief aus der Küche.
Sasuke wusste jetzt nicht, was er davon halten sollte.
"Was hat die denn diesen Kind über mich erzählt?",fragte er sich selbst.
Sasuke dachte nach.
Sakura Haruno, war ein sehr ruhiges Mädchen. Sie fiel nie auf,war eigentlich eine Einzelgängerin.
Sie war nur am Lernen und hatte gute Noten.
Sie hatte mit den besten Abschluss gemacht.
Allerdings wurde sie auch immer von den anderen ausgegrenzt, hatte eigentlich überhaupt keine Freunde.
Zum Abschlussball kam sie überhaupt nicht.
Sasuke wusste rein gar nichts von Sakura.
Auch nicht,welche beruflichen Ziele sie hatte.
Er hat sich für dieses Mädchen überhaupt nicht interessiert.
Nun ja,offenbar ist sie Medizinerin oder sowas.
Vor sechs Jahren hatte er sie während eines Urlaubes getroffen.
Das war ein Jahr nach ihren Abschluss.
Warum er mit ihr im Bett gelandet ist, wusste er gar nicht mehr so richtig. Es muss spontan passiert sein, anders konnte er sich das sonst nicht erklären.
Es war nur der eine Abend, soviel wusste er noch.
Offenbar hatte er zu viel getrunken.
Sonst hätte bestimmt verhütet und das Kind wäre nie entstanden.
Sakura war keine Frau, die ihm umhaut,soviel ist sicher.
Jedenfalls war das damals so.
Wie sie heute ist,daß wusste er nicht.
Es ist schließlich 6 Jahre her, seit er sie das letzte Mal gesehen hat.
Nun,äußerlich hat das Kind gar nichts von Sakura.
Sarada sah ihm ähnlich und das kann er nicht bestreiten.
Sakura kannte seine Einstellung zu Kindern.
Vielleicht hat sie ja deshalb nichts gesagt.
Sasuke trank seinen Kaffee aus und ging in sein Zimmer.
Jetzt hörte er vom Garten die Stimme des Kindes.
Irgendetwas hatte wohl ihre Aufmerksamkeit geweckt.
Sasuke ging ans Fenster.
"Ach so, deshalb.",murrte er,als er die Katze der Nachbarn sah.
Die kam öfter in ihren Garten und machte es sich auf einem der Liegestühle bequem und schlief dort.
Sasuke mag Katzen.
Die hier kam immer zu ihm und schlief auf seinem Schoß.
Er ging vom Fenster weg und steckte sich eine Zigarette an.
Eigentlich hatten sie alle Recht.
Es ist eine blöde Angewohnheit.
Aber er hatte nicht vor,sich das Rauchen abzugewöhnen.
Er musste es auch nicht.
Wegen dem Kind schon gar nicht.Mittags kam Itachi nach Hause.
Er war arbeiten.
Wie immer, wurde er von Sarada freudig begrüßt.
"Na,meine Kleine. Was hast du denn den ganzen Tag so gemacht?",fragte er.
"Ich habe ein Bild gemalt.Soll ich es dir mal zeigen, Onkel Itachi?"
"Aber sicher doch."
"Ich habe auch mit einer Katze gespielt Die war ganz schwarz und hatte weiße Pfötchen.",sagte Sarada begeistert.
"Ach,daß ist die Katze unserer Nachbarn. Sie ist öfter bei uns im Garten."
"Ich mag Katzen, Onkel Itachi. Sie sind so süß."
Itachi sah automatisch zu Sasuke.
"Hast du gehört, Sasuke?Sarada mag Katzen."
"Ja und?Viele Leute mögen Katzen.",murrte Sasuke.
"Magst du auch andere Tiere, Sarada?",fragte Itachi.
"Ja,Pferde."
Sasuke verzog das Gesicht.
"Du magst Pferde.Das ist ja interessant."
"Ja,Onkel Itachi. Mama geht mit mir ab und zu, zu den Pferden. Da darf immer ich reiten.Aber ich kann noch nicht alleine reiten.",sagte das Mädchen.
Itachi schien jetzt zu überlegen.
"Hör mal, Sarada. Wir könnten doch auch mal reiten gehen.Was hälst du davon."
"Au fein.Kannst du denn reiten, Onkel Itachi?",fragte Sarada.
"Ja,ich kann eigentlich ganz gut reiten."
"Kann Sasuke auch reiten?",fragte sie jetzt.
"Er kann nicht gut reiten. Außerdem hat er Angst vor Pferden.",witzelte Itachi.
"Itachi, halt den Mund. Ich habe keine Angst vor Pferden.Ich reite eben nicht gerne.Hör auf,solchen Mist zu erzählen."
Er schob seinen Teller von sich.
"Jetzt reg dich doch nicht so auf,mein Kleiner."
"Du sollst das nicht zu mir sagen!Es reicht mir langsam!"
Doch jetzt beugte sich Itachi über den Tisch und tippte Sasuke mit den Finger an die Stirn.
"Mein Kleiner."
"Spinnst du?!Du sollst das nicht machen!"
Sasuke stande hastig auf und verließ das Esszimmer.
"Itachi, musste das sein?",fragte Fugaku.
"Onkel Itachi, warum hast du denn das gemacht?",fragte Sarada jetzt.
"Nun,daß habe ich schon immer bei ihm gemacht. Seit Sasuke ganz klein ist."
"Und warum?",wollte Sarada wissen.
"Nun ja. Das bedeutet, daß ich ihn ganz lieb habe."
"Du hast Sasuke lieb,Onkel Itachi?"
So ganz verstande das Sarada wohl nicht.
"Ja,Sarada. Er ist mein kleiner Bruder. Ich hatte ihn schon immer lieb.Seit er ein Baby war.",sagte Itachi.
Sarada nickte leicht.
Verstehen konnte sie das aber nicht, daß sah ihr Itachi an.
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Plötzlich Papa
FanfictionSasuke hat alles, was er sich wünscht. Fürsorgliche Eltern, einen Bruder, den er über alles liebt. Er hat einen guten Job, bei dem er sehr gut verdient und er kann sich auch etwas leisten, wie zum Beispiel seinen Sportwagen. Und er hat eine Bezie...