Hallo Ihr Lieben,
ich will Euch nicht so lange schmoren lassen, daher nach gestern, gleich noch ein Update für Euch.
Viel Spaß 😘
Louis POV
Ich sah Harry gespannt an, konnte schon wieder kaum den Augenkontakt halten, den er versuchte aufrecht zu halten.
"Für heute Abend wünsche ich mir, dass wir uns körperlich näher kennenlernen, Louis. Ich wünsche mir, dass wir uns unbekleidet gemeinsam ins Bett legen und ein wenig den Körper des anderen kennenlernen. Alles ohne Druck, alles ohne festes Ziel. Wir schauen, wohin uns das führt. Und keine Angst, ein Wort von dir und ich stellte alles ein was ich tue. Du sollst vollkommen unbesorgt sein, wenn wir zusammen sind. Ich werde dich zu nichts zwingen.", hörte ich Harry sagen und schluckte.
Er wollte, dass wir uns... ich merkte wie meine Wangen rot wurden. Himmel, ich war nun wahrlich alt genug und sollte mich nicht anstellen wie eine alte Jungfer, aber wenn ich ehrlich war raste mein Herz allein beim Gedanken daran, Harry nackt zu sehen. Was war wenn mein Körper reagierte und ich wusste, das würde er. Dieser Alpha neben mir war der Traum meiner schlaflosen Nächte. Sein Körper war schon bekleidet ein Wunderwerk, wenn er erst...
"Hey.", ich spürte Finger an meinem Kinn, die meine Augen wieder auf ihn fixierten. "Alles ok?"
Ich nickte leicht, leckte mir unbewusst mit der Zunge über die Lippen und ich Harry seufzte auf.
"Wenn du das machst...", seine Stimme war dunkel und tief und erst da bemerkte ich das ich ihn und seinen Wolf mit meinen Handlungen gerade unbewusst provozierte.
"Entschuldige.", ich kratze mich im Nacken und er lächelte.
"Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, aber ich will das du weißt, was sowas mit mir macht. Nicht erschrecken.", er griff nach meiner Hand und führte sie zu der durchaus stattlichen Beule in der Hose, auf die er für ein paar Millisekunden meine Finger legte.
"Oh.", natürlich kannte ich die Reaktion eines männlichen Körpers, aber das diese kleine Geste so viel ausmachte, hatte ich nicht vermutet.
"Also, wirst du meinem Wunsch nachkommen?", fragte er nun noch einmal und ich schluckte, merkte wie meine Hände leicht zitterten, bevor ich nickte.
"Ja, ja das werde ich.", sein Lächeln wurde breiter. "Auch wenn ich mich in Grund und Boden schämen werde.", eigentlich sollte er diese Worte gar nicht hören, weil ich sie in mich hinein gemurmelt hatte, doch er hatte sie gehört.
"Wirst du nicht müssen. Für nichts, für gar nichts, mein Liebling.", er griff in meinen Nacken, zog mich näher, sah mir in die Augen. "Wie ich schon sagte, ich will, dass du glücklich bist und ich will, dass du alle Gefühlsregungen zulässt, egal welche. Wenn sie rauswollen, will ich sie hören, du sollst dich nie vor mir mit irgendwas zurückhalten, in Ordnung?", die grünen Augen blickten in meine, fixierten mich und eine Gänsehaut prickelte über meinen Körper.
"Ja, ich habe verstanden, Alpha.", fiepte ich und er schüttelte langsam den Kopf, küsste mich links und rechts auf die Wange, ehe er erneut meine Lippen in Beschlag nahm und mich schwindelig küsste.
XXX
Harry POV
Louis hatte sich während des Küssens auf der Couch langsam entspannt und so war ich immer wieder ganz vorsichtig mit meinen Händen auf seinem Pullover über den Körper gefahren und hatte so vorsichtig Kontakt aufgenommen.
Immer wieder versuchte ich zu kontrollieren, ob er sich schon damit unwohl fühlte, denn dann wäre das im Bett gleich nichts was ich wirklich durchziehen sollte, doch das Gegenteil schien der Fall. Sobald er scheinbar seinen hübschen Kopf aufschaltete, nur noch seinem Instinkt und seinen Gefühlen folgte, konnte er sich fallen lassen und genoss sichtlich die Streicheleinheiten, streckte sich teilweise sogar entgegen.

DU LIEST GERADE
Unwanted Leadership (Alpha/Omega) - Larry Stylinson AU
FanfictionAlpha sein verpflichtet, heißt es so schön, doch genau diese Verpflichtung hat er nicht gewollt. Nun aber wird Harry in diese Rolle gezwungen, soll Verantwortung übernehmen, sein Leben wie er es geplant hatte aufgeben. Doch seine Mutter hat einen P...