Mickey
Ich wusch mir das Blut vom Gesicht. Ian war schon im Schlafzimmer und zog sich saubere Wäsche an. Ich war froh, dass mich heute Abend in dem Club niemand erkannt hatte. Ich hätte es Ian nicht erklären können. Und da wir nun beide Hausverbot im Fairytale hatten, war das Thema auch erledigt. Mein Gesicht sah wieder einigermaßen gut aus und ich ging rüber, um mich auch umzuziehen. Als ich hereinkam lag er in unserem neuen Bett und legte sein Smartphone zur Seite. Dann hatte er den Blick auf mich gerichtet. Ich zog Hemd und Hose aus und als ich nur in Shorts dastand, stand er auf und kam auf mich zu. Auch er trug nur Shorts. Er legte seine Hände sanft auf meine Hüften und küsste mich langsam. Was hatte er vor? Er drehte mich und stieß mich, dass ich auf dem Bett saß. Er griff zum Handy und drückte darauf. Musik ertönte. Jetzt wusste ich was er vorhatte. Er tanzte für mich. Nur für mich. Er gab mir einen privaten Lapdance und es war Wahnsinn. Er tanzte auf meinem Schwanz und rieb seinen an meinem Oberschenkel. Er hatte diesen Blick. Diesen geilen Blick in seinen Augen, den er hatte, wenn er ficken wollte. Er legte eine Hand auf meine Brust und stieß mich zurück auf die Matratze. Ich musste grinsen und schob beide Hände unter den Kopf. Heute würde ich mich bedienen lassen. Er hatte was gut zu machen bei mir.
Er küsste mich zuerst auf das Schlüsselbein meinen Nippel biss er leicht mit den Zähnen. Fuck. Er ging tiefer bis zum Bauchnabel. Dort hielt er an. „Ich würde gerne was neues ausprobieren" flüsterte er und küsste dabei die Haut über meiner Shorts. Ich sah runter zu ihm, sagte aber nichts. „Ich..." er kam mit den Küssen wieder nach oben. Er legte sich neben mich. „Mickey... Ich wäre..." Shit was? Machs nicht so spannend Gallagher, dachte ich. „Ich wäre heute gern..." er sprach es nicht aus aber ich verstand trotzdem. Fuck. Wollte er das wirklich? Scheiße. Puh. Ich wusste nicht ob... „Sicher?" fragte ich und er nickte mit geschlossenen Augen. Ich strich ihm über die Wange und küsste ihn auf die Stirn. „Okay" flüsterte ich. Konnte ich das? Shit. Ich hatte keine Ahnung. Bei jedem anderen... da wäre es mir egal. Aber bei Ian... Was wenn ich nicht gut... Shit. Okay. Ich werde es versuchen. Er hatte die Augen noch geschlossen und ich streichelte ihn. „Hast du Angst?" fragte ich mit leiser Stimme. Fuck, ich hatte mindestens genauso viel Angst wie er. Er nickte stumm und ich küsste ihn nochmals auf die Stirn. "Ich auch" gab ich leise zu. Ich dachte an mein erstes mal. Wie schnell und unvorsichtig er es bei mir machte. Er wusste ja nicht, dass ich zu dem Zeitpunkt noch nie mit einem Kerl Sex hatte und wie seltsam und schmerzvoll es sich anfühlte. Ich wollte es keinesfalls so machen. Aber ich wusste auch, wie gut es wurde, umso länger man den Schmerz aushielt. Ich streichelte ihn. „Ich... Es... Wir machen es langsam, ja?" sagte ich und er nickte. Er hatte immernoch die Augen geschlossen aber ich sah seine Schlagader am Hals pulsieren. Ich strich über seine Brust und legte die Hand auf sein Herz. Es hämmerte unter seinen Rippen. Er war genauso aufgeregt wie ich. Ich küsste ihn zunächst langsam, dann etwas wilder. Ich wollte dass er sich beruhigte. Ich stoppte unseren Kuss und zog seine Shorts aus. Dann leckte ich meinen Zeigefinger. Ich wanderte damit nach unten und Ian stellte ein Bein auf. Ich drang in ihn ein. Seine geschlossenen Augen verrieten nichts. Keine Reaktion. Ich schob einen zweiten Finger in ihn. Immernoch nichts. „Gut?" fragte ich leise. Er nickte. Er küsste mich kurz. Ich zog meine Finger heraus und beugte mich über ihn. Ich holte das Gleitgel aus der Schublade. Er öffnete kurz die Augen und sah mich an. „Mickey, ich ..." „Hey" sagte ich in sanftem Ton, als ich die Angst in seinen Augen sah. „Wir müssen nicht..."setzte ich an. „Doch. Ich will es" sagte er schnell und schloss wieder die Augen. „Du kannst jederzeit Stop sagen." Sagte ich und küsste ihn nochmal. Er nickte. Ich drehte ihn auf den Bauch. Er hatte einen Fuß angewinkelt, so wie ich das immer machte. Ich ließ Gleitgel auf meine Hand tropfen. Scheiße, war ich aufgeregt. Ich hatte schon viele gefickt. Männer, Frauen... aber nie jemanden, der mir wirklich was bedeutet hätte. Und vor allem, hatte ich noch nie jemanden entjungfert. Shit. Ich dachte wieder an mein erstes Mal mit einem Mann. Er war nicht so... zärtlich... wie ich. Ich wollte, dass es Ian gut ging. Ich wollte nicht, dass er Schmerzen hatte. Ich hatte lange gebraucht um mich daran zu gewöhnen. Ich hatte nur einen anderen vor Ian und auch ihn nur ein mal. Selbst bei Ian hatte ich anfangs noch Schmerzen. Ich hatte das niemals zugegeben aber seine länge log nicht...
Ich rieb sein Loch mit Gleitgel ein und wichste meinen Schwanz kurz. Ich legte mich leicht auf ihn und suchte mit der Schwanzspitze sein Loch. Ich drückte ihn etwas dagegen. Ian blieb ruhig liegen. Ich drang noch nicht ein. Er sollte sich erst an den Druck gewöhnen. Kurz darauf glitt ich in ihn und er zischte. Ian rutschte etwas nach oben, sodass mein Schwanz aus ihm glitt. Ich ließ ihn. Er atmete tief durch. Ich wartete. Er rutschte mir wieder entgegen „nochmal." Sagte er und ich konnte sehen, wie er seinen Kiefer anspannte und sich auf den Schmerz vorbereitete. „Du musst dich entspannen. Sonst tut es weh." Sagte ich und küsste die Stelle zwischen seinen Schulterblättern. Er nickte und löste seinen Kiefer. Ich sah, wie er die Finger in die Bettdecke krallte. „Entspann dich, Schatz." Sagte ich sanft und er grinste über den ungewohnten Kosenamen. Ich drückte meinen Schwanz wieder gegen seine Öffnung und drang in ihn ein. Wieder zischte er aber diesmal rutschte er nicht weg. Ich blieb einen Moment so, „alles klar?" fragte ich und streichelte seine Schulter. Er hatte die Augen geschlossen und nickte. „soll ich?" fragte ich weiter. Er nickte wieder. Ich drang langsam tiefer in ihn ein und er zischte wieder durch die Zähne, zog sich aber nicht zurück. Verflucht war er eng. Bald würde ich nicht mehr langsam machen können. Ich war ungefähr bei der Hälfte meines Schwarzes und wartete noch einen Augenblick, bis ich noch tiefer in ihn eindrang. Er öffnete die Augen „Fuck. Mickey." Er grinste. Ich zog langsam etwas zurück und drang wieder tiefer ein. Ich hielt ihn an der Schulter und sah ihn an. Ich machte wirklich langsam. Wie in Zeitlupe. „Fuck. Verdammte scheiße. Mick. Ist das geil." Sagte er und schloss wieder seine Augen. „soll ich schneller? Hast du schmerzen?" fragte ich und sah wie er grinste. „Komm schon, fick mich" sagte er und ich ließ mir das nicht zwei mal sagen. Ich begann schneller zu werden. Schmerz und Lust wechselten sich auf seinem Gesicht ab. Immer wieder stieß ich zu. Ian stöhnte, wie ich ihn noch nie gehört hatte. Ich zog ihn an den Hüften zu mir, dass ich noch tiefer in ihn eindringen konnte und es war verdammt geil. Er war so eng und es war ein tolles Gefühl zu wissen, dass ich der erste in diesem Loch war. Ich drückte ihn immer tiefer in ihn und meine Eier rieben sich an seinen. Fuck. Es dauerte nicht lange bis ich merkte dass ich zum Orgasmus kommen würde. „Soll ... ich... in... dir... kommen?..." fragte ich außer Atem und er nickte. Scheiße war das gut. Ich hielt mich an seiner Schulter fest und meine Hände krallten sich in seine Haut. Ich spritzte meinen warmen Samen in ihn und legte mich keuchend auf ihm ab. Ganz langsam zog ich ihn aus seinem Arsch und er zischte wieder etwas. Ich sah, wie mein Samen aus ihm herauslief. „Bist du gekommen?" fragte ich immernoch außer Atem. Er schüttelte den Kopf. Ich drehte ihn auf den Rücken und nahm seinen Schwanz in den Mund. Es dauerte nicht lange, bis er meinen Kopf runter drückte und ich würgen musste als er sich in meinen Rachen ergoss. Ich schluckte sein Sperma und fiel neben ihm auf die Matratze. Fuck
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Love is a Battlefield... [Gallavich]
FanfictionIan und Mickey sind wieder zusammen nachdem Ian vor der Militärpolizei flieht. Eine Geschichte voll Liebe, Schmerz und Fuck you's.