Nach der Dusche – in seinem Zimmer
Er macht die Tür auf und wir treten ein. „Mir fällt gerade auf, dass du nichts da hast. Soll ich dir bis morgen etwas von mir leihen?", fragt er mich feststellend und ich schaue zu ihm auf. Ich werde leicht rot und nicke lächelnd. „Ja, wäre wahrscheinlich besser.", mein ich und er nickt nun. Er begleitet mich nun an sein Bett und setzt mich dort nieder. Midorima geht nun zu seinem Kasten und macht jenen auf. Er holt eine Short und ein Shirt heraus und schließt ihn wieder. Er kommt wieder zu mir, „Ich hoffe das reicht dir.", und streckt sie mir entgegen. Ich nehme sie an, „Ja, das reicht. Ich danke dir Shin-chan.", und bedanke mich lächelnd. Er wird rot und dreht sich auf die Seite. „Kannst- Kannst du das bitte nochmal sagen?", bittet er mich verlegen. „Natürlich. Ich danke dir Shin-chan.", wiederhole ich und werde nun selbst etwas rot. Er erstarrt kurz und schielt dann zu mir. Von meinem Lächeln wird er noch etwas roter. Er kommt nun zu mir und umarmt mich. Ich erstarre kurz, „Bitte nenn mich von nun an immer so.", und er bittet mich. Er verfestigt etwas seinen Griff und ich lächel leicht. „Gerne." Ich erwidere die Umarmung und wir verweilen kurz in ihr. Nachdem wir uns wieder lösen, lächelt mich Shin-Chan an. Er kommt mir näher und küsst mich. Ich lege eine Hand an seinen Hals und schließe meine Augen. *Ich liebe ihn wirklich. Spätestens jetzt ist es mir klar.*, denk ich zufrieden und werde leicht rot. Wir lösen uns wieder und ich öffne sie wieder. „Ich liebe dich. Ich hoffe, dass du das nie vergisst.", haucht er mir ins Gesicht und ich lächel ihn an. „Wenn du es ebenfalls nicht tust.", mein ich und küsse ihn erneut. Im nächsten Moment liege ich in seinem Bett und er lehnt über mir. Wir lösen uns wieder, „Gewiss nicht.", und meint. „Dann ist ja gut." Wir grinsen uns an und küssen uns erneut. Ich lege meinen freien Arm über seine Schulter und ziehe ihn zu mir herunter, sodass sich nun unsere Körper berühren. Ich werde noch etwas roter und wir lösen uns wieder. Wir schauen uns tief in die Augen und ich verliere mich sofort in ihnen. *Mir fällt jetzt erst auf wie schön seine Augen eigentlich sind.*, denk ich mir schwärmend. „Sollten wir uns nicht langsam anziehen?", holt er mich nun aus den Gedanken und ich blinzle kurz. „Eh- ja sicher.", mein ich verlegen und lächel ihm entgegen. Er stützt sich auf und lehnt wieder über mir. Er legt eine Hand an meine Wange und ich erstarre kurz. „Weißt du eigentlich wie sehr es dir steht, wenn du lächelst?", fragt er mich und ich werde sofort knallrot. Ich drehe meinen Kopf nun zur Seite, „Ach wirklich?", und frage ihn verlegen. Ich sehe sein Nicken im Augenwinkel und schaue wieder zu ihm. Er steht nun auf und ich setze mich auf. „Lass uns was anziehen. Wir können im Bett weitermachen.", meint er lächelnd und ich nicke. Wir ziehen uns nun an und legen uns ins Bett. Shin-Chan nimmt mich in den Arm und dreht das Licht ab. „Gute Nacht Kleines und träum was Schönes.", wünscht er mir und ich schaue zu ihm auf. „Du auch Shin-Chan.", wünsche ich ihm und strecke mich zu ihm hinauf. Wir geben uns einen Gute-Nacht-Kuss und ich kuschle mich dann an ihn. Wir schlafen schnell ein.
Nächster Morgen – 7 Uhr
Ich öffne müde meine Augen, *Ist das gestern wirklich passiert?* Ich stemme mich müde auf und reibe mir den Schlaf aus meinem Auge. Ich gähne nun und schaue ins Zimmer. *Huh? Das ist nicht mein Zimmer.* Im selben Moment bemerke ich den Arm auf meiner Taille und drehe mich um. Ich werde sofort knallrot und schaue in Shin-Chans schlafendes Gesicht. *Er schläft noch. Also ist das gestern wirklich passiert?* Ich schaue nun auf den Wecker hinter ihm und sehe, dass es bereits 7 Uhr vorbei ist. Ich sehe seine Brille davor liegen und lehne mich vorsichtig zu ihr. Ich nehme sie und setze sie mir auf, da es mich die ganze Zeit schon interessierte. *Wie blind ist er bitte? Ich kann nicht mal ansatzweise etwas erkennen. Sie ist viel zu stark für mich.*, stell ich gedanklich fest und schaue zu ihm. Er wacht nun langsam auf und öffnet seine Augen. Er schaut zu mir auf und ich werde erneut knallrot. Shin-Chan wird es nun ebenfalls und wir starren uns kurz an. „M-Morgen Shin-Chan.", „M-Morgen Kleines. Wieso trägst du meine Brille?", fragt er mich und ich schaue verlegen auf die Seite. „Ich eh- Es hat mich nur interessiert." Im selben Moment sitzt er ebenfalls und ist mir nur mehr wenige Zentimeter entfernt. Ich erstarre erneut und starre ihm wieder in die Augen. „Dich hat es interessiert? Was denn?", haucht er mir ins Gesicht und ich schlucke. „Wie- Wie es ist eine Brille zu tragen.", geb ich leise von mir und drehe mich wieder auf die Seite. „Ich habe dich nicht verstanden, kannst du das bitte wiederholen?", flüstert er mir ins Ohr. Ich drehe mich wieder zu ihm und er küsst mich sofort. Ich erstarre und schließe meine Augen. *Er ist viel zu gut für mich.*, denk ich mir errötet und öffne meine Augen wieder. Ich lege meine Hand an seinen Hals und spüre seine Zunge an meiner Lippe. Ich lasse sie herein und es wird ein sehr heißer Kuss. Shin-Chan legt mich nun in sein Bett und ich schließe meine Augen wieder. Er nimmt nun meine Hände in seine und pinnt sie neben mir fest. Ich werde wieder rot und mein Herz fängt an schneller zu schlagen. Es klingelt plötzlich sein Handy und wir lösen uns wieder. „Warum jetzt?", fragt er genervt und nimmt sein Handy in die Hand. Er kneift die Augen zusammen, da er nichts lesen kann und ich nehme sie von meiner Nase. Ich setze sie ihm vorsichtig auf und er schaut mich dankend an. „Danke Kleines.", bedankt er sich lächelnd und schaut wieder auf sein Handy. „Akashi? Was will er und warum jetzt?", fragt er verwirrt und hebt ab.
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In love with the left handed demon (Midorimaxoc)
FanfictionDu bist Mirai und gehst auf die Shutoku. Du wachst eines Tages auf und merkst, dass sich deine rechte Hand komisch anfühlt. Du bekommst mit jener nichts mehr auf die Reihe und versuchst es schließlich mit deiner linken. Wird es mit deiner linken Han...