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Mein Puls rast ich sehe alles verschwommen ,, wir bringen sie erstmal ins Gäste Zimmer " sagt er und nimmt mich hoch. ,, bring Tücher mit um sie sauber zu machen . " er geht mit mir hinaus. Ich dümmer weg.

Bei Dušan

Ich gehe den Korridor wieder zurück in mein Büro. Der lauf mit meinen Wolf hat mich brühigt. Ich gehe weiter und Lucien kommt zu mir ,, na geht es dir besser ?" Fragt er mich. Ich nicke und gehe mit ihm zusammen weiter. ,, gibt es ein Problem ?"
,, keine Ahnung " sagt Lucien. 

,, was ist los ?"
,, als du weg warst schlugen die wachen Alarm das es dem Mädchen nicht gut geht . Sie hätte Blut gespuckt und ungeheure Schmerzen."
,, was ? Wo ist sie nun?"
,, Bardhyl hat sie ins Gästezimmer gebracht. Er gibt was Vitamine um das Immunsystem zu stärken. Ich bin gerde auf dem weg zu ihr kommst du mit ?"

Ich nicke und Folge ihm. Wir gingen zum Gäste Zimmer und dort lag sie auf dem Bett . Der Schweiß läuft ihrer Stirn hinab und Bardhyl wischt ihn weg . Um im nächsten Moment Platz zu machen.  Damit sie sich zum wiederholten mal übergab.

( warum? Was ist nur mit ihr los?)

Ich setze mich auf dem Sessel in der Nähe des Fensters.  Dabei sah ich das Blut im Eimer. Ich setze mich und ungewollt kommt eine Erinnerung hoch die ich in den hinterste Ecke meines Gedächnises verband habe.

>> "Nicht", schreie ich und stürze mich auf meinen Stiefvater, der wieder nach meiner Mutter schlägt. Sie liegt auf dem Boden, blutend und verletzt, und schnappt nach Luft. Ihre Augen wenden sich mir zu, als sie "Lauf" murmelt.

Sie leiden zu sehen, erregt ihn. Ich sehe es in seinen dunklen Augen. "Ich habe dich gewarnt."

Ich stürze mich auf meinen Stiefvater, einen stäm- migen Wandler, aber selbst mein dünner zehnjähriger Körper bringt ihn noch ins Straucheln. Wut ergreift mich, und ich lasse sie mit allem, was ich habe, an ihm aus - Schläge, Tritte, Zähne. Meine Wut brodelt bis zum Siedepunkt.

Er schiebt eine Hand hinter mich, packt mich am Kragen und schleudert mich durch den Raum, als würde ich nichts wiegen. Ich knalle gegen die Wand und rutsche daran herab, ringe nach Luft. Ich wische mir die nutzlosen Tränen weg...

"Das ist deine Schuld", knurrt er und starrt meine Mutter an. "Du hast ihn schwach und nutzlos gemacht."
Seine Hand hebt sich wieder, zu einer Faust geballt, während er sich über meine Mutter beugt.

"Rühr sie nicht an", schreie ich und rapple mich auf, aber es ist zu spät.

Alles ist zu spät.

Meine Welt stirbt in diesem Moment, wird unter mir weggerissen, und ich weiß, dass nichts mehr so sein wird wie vorher.

Die Schläge fangen wieder an und hören nicht mehr auf. Die dumpfen Hiebe verwandeln sich bald in feuch- tes Klatschen.

Der Raum taumelt. Mein Magen krampft, und ich renne aus dem Zimmer, während ich alles, was in meinem Magen ist, herausschleudere.<<

Ash Wölfe, ein Leben was neu beginnt ( FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt