Ash Wölfe, ein Leben was neu beginnt ( FF)

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Wasser tropft an ihrem Körper herunter, Ich will thre gespreizten Beine, will sie schmecken, lecken, meine Zähne in ihr versenken und mir nehmen, was mir gehört.

Sie bewegt sich schnell, aber ich bin schneller, in einer Sekunde bin ich an ihrer Seite.

Sie keucht und weicht zurück.

Ich drücke meine Hände an die Steinwand an ihrem Rücken und halte sie dort gefangen. Ich atme ihr Verlangen ein, noch immer kann ich ihren Duft nicht einordnen. Aber das ist meinem Wolf egal, der in meiner Brust grollt. Ich schaue auf ihren nackten Körper hinunter, mein Schwanz drückt gegen meine Hose. Ich stöhne leise auf, als ich sehe, wie sie mich anstarrt, und es zurückzuhalten. fällt mir immer schwerer, mich

Sie ist spektakulär.

"Du machst mich wahnsinnig vor Verlangen", knurre ich. "Mein Wolf schmachtet nach dir, aber in dir steckt noch so viel mehr, nicht wahr?" Ich versuche, den Nebel aus meinem Kopf zu schütteln, um klar zu denken. "Alles, woran ich denken kann, ist, dich zu ficken, bis du meinen Namen schreist."

"Du w-willst mich markieren?", flüstert sie, ihre Worte sind zittrig.

Bei Caso

ER TRITT zurück und wendet sich von mir ab, lässt mich atemlos zurück. Seine Worte und Taten berühren mich mehr, als ich es zulassen sollte. Noch nie hat ein Mann auf diese Weise mit mir gesprochen. Dennoch weiche ich nicht zurück, sondern zittere stattdessen vor Angst ... vor Verlangen. Meine Wölfin wimmert

in mir und will Dušan alles geben, was wir haben. Nur ist er zu nah an der Wahrheit...

"Zieh dich an", befiehlt er mit dem Rücken zu mir.

Mein Herz stolpert vor Angst und meine Wangen erröten, als ich nach dem blauen Kleid auf der Bank greife und es mir über den Kopf ziehe. Es schnürt sich um meine Taille und sitzt straff über meiner Brust. Es hat lange, fließende Ärmel und einen Rock, der um meine Knie tanzt.

"Was willst du von mir?", knurre ich.

Er dreht sich schnell zu mir um, seine Augen verengen sich.

ich dachte, ich würde dir helfen."

Mir fällt die Kinnlade runter. "Du hast vor, mich an ein anderes Rudel zu verkaufen, also wie soll das helfen?"

Sein Atem wird heftiger, aber ich werde vor diesem Alpha nicht zurückweichen. Er holt aus, packt mein Kinn und zwingt meinen Kopf nach hinten. "Du weißt nicht, wie es sich wirklich anfühlt, ein Gefangener zu sein. Ich bin mit einem Stiefvater aufgewachsen, der furchterre gender war als die Untoten da draußen. Der jedes Weibchen in seinem Rudel gefickt hat und alle um ihn herum wie Müll behandelt hat. Der seine eigenen Leute tötete, weil sie seine Regeln nicht befolgten. Was ich biete, ist ein längeres Leben, ob in meinem Rudel oder einem anderen Rudel, von dem ich weiß, dass es die Weibchen gut behan delt." Er schluckt hart und lässt mich los. Ein Knurren entringt sich seinem Mund, als er sich abrupt von mit abwendet.

Ich stolpere rückwärts, mein Herz ist von seinen Worten gefesselt.

,,Was glaubst du, wie lange hättest du es da draußen allein mit den abtrünnigen Wolfen ausgehalten, sobald sie deine Fährte aufgenommen hätten?", fragt er.